Wie kann ich sicher Dateien komprimieren?
Je höher die Kompressionsrate, desto besser. Dennoch sollte die Sicherheit, dass ich die Daten wieder öffnen kann, an erster Stelle stehen und gegen 100 Prozent tendieren oder besser bei 100 Prozent liegen.
2 Antworten
Du meinst z.B: zum weitergeben oder Archivieren ??
Dafür nutze ich das Packprogramm WinRAR mit der Option "Wiederherstellungsdaten hinzufügen".

Dann wirf einen Blick auf WinRAR - in diese Archive kannst Du zus. Wiederherstellungsdaten (Redundanzdaten) einfügen, für den Fall, dass das Archiv beschädigt wird.
Ach so, ja das ist natürlich die schlechteste Kombination, die DIr da passieren kann. Bei gar wichtigen Daten lasse ich dann nach dem komprimieren noch einmal "Testen". Das ist es dann schon Wert, etwas länger da zu warten, während der Test läuft.
Bei gar wichtigen Daten lasse ich dann nach dem komprimieren noch einmal "Testen".
Du wirst lachen, das hatte ich auch immer durchgeführt.
Hat nur nichts genützt.
Seit dem nutze ich 7Zip als reinen Entpacker .... sollte man ein Format auftauchen, was WinRAR nicht entpacken konnte ... kam aber bisher nicht vor... 😅
Seit ich mit normalen Backup-Programmen arbeite nutze ich Packprogramm eh nur noch selten.
Du wirst lachen, das hatte ich auch immer durchgeführt.
Oha, entweder ist dann 7Zip diesbezüglich Scheisse oder war die Datei vielleicht später irgendwie "Korrumpiert" worden? 🤦♂️
Das hatte ich trotz langer Nutzung bei RAR Archiven zum Glück noch nicht.
BACKUP (Images) mache ich 1x monatlich mit ACRONIS True Image, Meine D:\Daten aber separat als WINRAR mit Wiederherstellungsdaten und anschließendem Testdurchlauf.
BACKUP (Images) mache ich 1x monatlich mit ACRONIS True Image, Meine D:\Daten aber separat als WINRAR mit Wiederherstellungsdaten und anschließendem Testdurchlauf.
Jup - Acronis hatte ich jahrelang genutzt - bin aber mit deren Abosystem auf Macrium Reflect umgestiegen.
Das ist ist für Einsteiger nicht sooooo selbsterklärend vom Workflow, wie Acronis, aber dennoch sehr mächtig - vor allem spielt es sich nicht als Virenscanner auf. 😐
Ich lasse seit Jahren täglich Backups meines Systemdatenträgers erstellen, so dass ich bei Bedarf ca. 2-3 Monate zurückblättern kann.
Hatte ich zuletzt auch wirklich mal benötigt, als ein Windows-Update sich irreparabel verhakt hatte.
Ich gehöre halt nicht zu den Personen, für die es ein Vergnügen darstellt ein System neu aufzusetzen. So was hat bei mir mal über 7 Abende benötigt, bis ich halbwegs alles wieder installiert und am Platz hatte, wie ich wollte.
Mit einem Backup geht das in viel kürzerer Zeit.
Muss aber jeder selbst wissen, was und wie häufig.
Nur: Die wichtigsten - nicht zu ersetzenden Daten - sollten es schon sein.
Möglichst nach der 3-2-1-Methode.
Ganz genau auch meine Worte....😉