Wie kann es sein, dass die Wissenschaft zu so unterschiedlichen Ergebnissen beim Salz kommt?
https://youtu.be/dBtR585eo8U?si=QCVDbHHMvZHzEqyQ
Hier ein Bericht vom SWR, dass Salz nicht so schlecht ist.
https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/gesundheit/artikel-salz-in-der-ernaehrung-100.html
Und hier ein Bericht vom SWR, dass Salz eigentlich doch schlecht ist.
1 Antwort
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Wo sollen denn da die Unterschiede sein. Es werden doch wissenschaftliche und biochemische Fakten genannt, die man halt selbst richtig einordnen muss.
Salz ist ein essentieller Nährstoff der zwingend von außen zugeführt werden muss. Die Menge macht das Gift, zu viel Salz, über einen längeren Zeitpunkt kann ungesund sein. Viele verarbeitete Lebensmittel enthalten Salz als günstigen Geschmacksverstärker. sogar viele Süßigkeiten, weil Salz den süßen Geschmack unterstützen kann.
Wer Salzsensitiv ist, sollte noch mehr auf den Konsum achten, da bei diesen Menschen eine Verbindung zwischen Salzkonsum und Bluthochdruck entstehen kann.
Eine Einzelfallstudie mit einer Extremsportlerin, kann wenn überhaupt nur bedingt auf "normale" Menschen angewandt werden.