Wie heißen die Wetterforscher und warum?

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Wetterforscher nennt man Meteorologen.

Der Name kommt aus dem Griechischen:

  • "Meteoros" bedeutet „in der Luft schwebend“ oder „hoch in der Luft“.
  • "-logie" steht für „die Lehre von“ oder „die Wissenschaft“.

Also bedeutet Meteorologie so viel wie „die Wissenschaft von den Dingen in der Luft“ – und genau darum geht es beim Wetter.

Man nennt sie nicht einfach „Wetterforscher“, weil Meteorologen sich nicht nur mit dem aktuellen Wetter beschäftigen, sondern auch mit langfristigen Klimaphänomenen, Luftströmungen, Ozeanzyklen und vielem mehr. Das Fachgebiet ist viel breiter als nur das tägliche Wetter. 😊

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Die Wissenschaftler, die sich mit dem Studium des Wetters und der Atmosphäre beschäftigen, heißen **Meteorologen**. Der Begriff "Meteorologie" stammt vom griechischen Wort "meteoron", was "Phänomen in der Luft" bedeutet, und "logos", was "Wissenschaft" oder "Studium" bedeutet. Ursprünglich umfasste der Begriff "Meteorologie" nicht nur das Wetter, sondern alle atmosphärischen Phänomene einschließlich der Himmelskörper und ihrer Bewegungen. 

Im Laufe der Zeit spezialisierte sich die Meteorologie jedoch hauptsächlich auf das Studium des Wetters, der Klimatologie und der atmosphärischen Dynamik. Daher bezieht sich der Name "Meteorologe" auf jemanden, der sich wissenschaftlich mit diesen Phänomenen auseinandersetzt.

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