Wie funktioniert die Edison-Glühbirne im Vergleich zu modernen LED-Glühbirnen, und welche Vor- und Nachteile ergeben sich daraus für den Energieverbrauch?
Wie funktioniert die Edison-Glübirne im Vergleih zu modernen LED-Glübirnen, und welce Vor- und Nachteile ergeben sich daraus für den Energieverbruch und die Haltbarkeit? Wir wolen die Technologie der Glühbirnen vergleihen und Ihre Meinung hören!
2 Antworten
Bei der Glüh"birne" (Glühlampe) wird ein dünner Faden erhitzt. Bei Edison war das ein Faden aus verbrannter Kokosfaser. Später wurde der Faden aus Metall hergestellt. Unter anderem aus Osmium und Wolfram. Das Erhitzen benötigt sehr viel Energie, weil die Atome zum Schwingen gebracht werde. Diese Energie wird größtenteils im Infrarot-Bereich abgestrahlt und stellt einen hohen Verlust dar.
Die Lichtemitierende (-aussendene) Diode ist ein Halbleiterbaulelement in dem Elektronen von einer niedrigen Umlaufbahn in eine höhere ´geschubst´ werden. Dabei entstehen nur geringe Verluste durch die Erwärmung des Materials. Beim Herunterfallen aus der Umlaufbahn in ihre frühere verlieren die Elektronen Energie in Form eines Lichtquants. Dieses Quant hat eine bestimmte Menge Energie, die immer gleich ist. Diese Energiemenge stellt die "Farbe" des abgestrahlten Lichtes dar.
LEDs (Light Emitting Diodes) sind winzige Elektronikchips aus speziellen Halbleiterverbindungen. Fließt Strom durch diesen Festkörper, beginnt er zu leuchten; er „emittiert" Licht. In der Lichttechnik wird dieser Prozess „Elektrolumineszenz" genannt.
Das andere ist nix weiter als glühender Draht - nur das dieser sehr hell glüht.
Ein heißer Draht is in der Regel warm - das Licht eigentlich ein Nebeneffekt, zumindest für Typen die regelmäßig Stahl erhitzen usw
... und dabei jede Menge Energie als Wärme verloren geht.
Sorry für die Ergänzung.