Wie eklige Filmszenen "ausreden"?

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Eine gute Möglichkeit ist, sich über die im Film verwendete Tricktechnik und deren Erfinder/Erschaffer zu informieren. Je mehr man über diese Vorgehensweise bescheid weiss, umso besser ist man auf die entsprechenden Szenen vorbereitet. Nimmt etwas die Spannung raus.

Beispiel: "Das Ding aus einer anderen Welt" von John Carpenter (1982) enthält echt ultraheftige Szenen. Der Hauptverantwortliche für die Tricks hiess Rob Bottin. Es gibt verschiedene Dokus über die Entstehung des Films die einem entscheident beim ansehen helfen.

Woher ich das weiß:Recherche

Hallo,

ich kenne das sehr gut:). Mir hilft es auch nicht, wenn ich einfach sage, dass es nur ein Film ist, aber ich habe da so eine kleine Taktik, die aber leider nur bei Filmen gilt in denen irgendwelche nicht existierenden Wesen vorkommen. Genau da sage ich mir, dass es wirklich gar nicht sein KANN, da es solche Wesen nicht gibt. Ich bin eben so eine Person, die gar nicht an übernatürliches glaubt und wenn eben so ein Zombie ein Bein eines Menschen auffrisst, dann kann ich guten Gewissen sagen, dass es überhaupt nicht möglich ist. Es hilft aber auch wenn man die Behind the scenes Videos anguckt. Was ich gar nicht empfehle ist Filme wie SAW zu schauen. Bin 14 und habe mir einen reingezogen und uiiiii das war mal schlimm. Ich kann da auch nicht sagen, dass es sowas gar nicht geben kann, da sowas leider sehr wohl möglich wäre :/. Hilft nur die Behind the scenes Videos anzusehen.

Ich hoffe ich konnte dir helfen!


Inkognito-Nutzer   12.06.2024, 21:02

Dann sind wir ja relativ gleich alt :D. Bei Monstern find ich das tatsächlich immer recht witzig, aber sobald Menschen am Werk sind, wirds recht "eklig", denn so gut wie alles, was der Mensch in diesem Film macht, kann auch im echten Leben passieren. Oft sehr unwarscheinlich, abwr trotzdem möglich! Die Taktik mit den Behind the Scenes angucken ist tatsächlich gut! Danke dir!

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