Wer würde den Krieg gewinnen, Nord- oder Südkorea?

5 Antworten

Hi 

Keiner. Wie grade schon geschrieben, weil nordkorea seine atombomben einsetzen würde (weiß nicht ob süd auxh welche hat  ) und es die beiden "länder" dann nicht mehr geben würde. Mit ganz viel pech würde es uns alle nict mehr geben, da ein atomarer krieg ausbrechen würde und den würde die Menschheit devenitiv nicht überleben

Nordkorea könnte verdammt viel schaden mit ihren Atomwaffen anrichten. Allerdings hat Südkorea hochmoderne Raketenabwehrsysteme, enorme Raketen und Artillerie waffen und mit den k1 sowie k2 panzern eine gigantische Zahl hochmoderner panzer, die ihre nordkoreanischen Gegenstücke knacken wie Nüsse. Auch die südkoreanische luftwaffe sowie die Flotte ist der nordkoreanischen haushoch überlegen. Auch wenn es verdammt blutig werden würde, Nordkorea hat keine realistische Chance.

Okay dann beginnen wir mal mit der Story ...Nordkorea und Südkorea haben aus irgendeinen grund das Waffenstillstandsabkommen gebrochen wie zuvor beim vorherigen Korea Krieg, feuern beide Seiten erst abwechselnd Granaten aufs gegenerische Territorium mit der Hoffnung einer gibt nach.

Nordkorea will stärke zeigen und eröffnet am 3 Tag nach tagelangen beschuss nun ein Trommelfeuer von mehreren tausenden geschützen welche nur knapp über die DMZ fliegen und viele Siedlungen und Stellungen der Südkoreaner zerstören. Südkorea will nun ebenfalls stärke zeigen und eröffnet ebenfalls ein groß angelegtes Bombardement und zerstört dabei den großteil der nordkoreanischen Sstellungen. Nordkorea hat damit nicht gerechnet zumindest nicht so früh, und versucht nun mit Panzern, mobiler Atellerie und hunderten von Stoßtrupps die DMZ zu überqueren, Südkorea jagt die ganze DMZ die zuvor vermint wurde durch präzisen Atellerie Beschuss in de Luft.

Tag: 4: Nordkorea schickt nun seine Spezialtrupps durch die zuvor jahrelang geplannten untergrund Tunnel nach Südkorea, während dessen gewinnt Südkorea die Lufthoheit schaft es aber nicht die von Nordkorea gestarteten Mittel- und Kurzstreckenraketen vom start abzuhalten oder gar abzufangen, schließlich fehlen die amerikanischen Waffensysteme. Die Raketen treffen die Stromversorgungseinrichtungen von Südkorea und legen das ganze hochdigitalisierte Land lahm, statt dessen schafft es Südkorea gerade noch Nordkoreas einzigen Atomreaktor und somit ebenfalls dort die Stromversorgung in die Luft zu jagen in Pyöngjang und ganz Südkorea wird es nun dunkel.

Tag 5: Nordkorea schafft es durch schiere Masse von Männern und Frauen und die DMZ zu durchbrechen, dabei gehen bis zu 23% der mobilisierten Streitkräfte drauf. Südkorea muss sich geschlagen zurück ziehen Seol wird nun durch alle noch zur verfügung stehenden und kraftstoffbetriebenen Fahrzeuge von der Armee geräumt. 

Tag 6:  Südkorea mobilisiert die 1. 2. und 3. Flotte und macht diese Gefechtsbereit, die Musterung von Jugendlichen zwischen 20 und 35 läuft während dessen nur schleppend voran. Da die meisten durch die zuvor ungesunde Ernährung nun nur noch schlechte resultate bei der Musterung zeigen. Die 3. Flotte wird genutzt um die Südkoreanische Zivilbevölkerung zu Südkoreas Inseln im Süden zu evakuieren. Während die 1. und 2. Flotte sich die nordkoreanische Flotte bestehend aus einem Soho und Najin Klassenschiff vorknöpfen möchte, hinzu kommen noch eine unbekannte Anzahl von Sang-o-Klasse U-Booten. Die Nordkoreanischen Schiffstypen sind kaum bekannt selbst ihre Waffensysteme wurden nie richtig ausgespäht entgegen der Vermutung der Südkoreaner rasen alle drei Nordkoreanische Schiffe mit mehr als 50 Knoten auf die Südkoreanische Flotte zu. Die südkoreanische Flotte ist dicht bepackt und entschließt sich zum abfeuern von hunderten Raketen und Torpedos, die Nordkoreanischen U-Boote vollrichten nun ihre Suizid Arbeit und greifen das jeweils anführende Schiff der südkoreanischen Flotte und Anschluss Schiff an. Die drei schwer getroffenen Fregatten Nordkoreas lassen Schnellboote zu Wasser, hier befinden sich Spezialkräfte der Flaggen Armee die versucht erfolglos südkoreanische Schiffe zu Hijacken. Auf dem Land selbst hat sich nicht viel getan die nordkoreanische Armee versucht soviel wie möglich von den Vorräten die Südkorea zurück gelassen hat zu plündern, auch wenn nicht viel zu holen ist. 

Tag 7: Die nordkoreanische Flotte ist geschlagen die sürdkoreanische Flotte hat 30% ihrer Schiffe aus der 1. und 2. Flotte verloren. Die Hijacking versuche der nordkoreanischen Streitkräfte waren doch besser als man erwartet hat. Denn noch ein Sieg für Südkorea welches nun sowohl die Lufthoheit als auch Seehoheit gewonnen hat.

Tag 9: Nachdem die Luft und Seehoheit von Nordkorea zerstört worden ist begeht Nordkorea einen Genie Zug, die nun angeblich nicht existenten Atombomben werden auf verschiedene Züge geladen und durch das noch intakten südkoreanische Zugstreckennetz soweit südlich wie nur möglich befördert. Die jeweiligen Standorte für die Detonation der Atombomben wurden bereits von nordkoreanischen Truppen gehalten welche sich nun Stückweise zurück ziehen, die südkoreanischen Truppen rücken immer weiter vor im glauben das die Nordkoreaner nachgeben viel zu spät reagiert die Luftaufklärung welche es nur noch schafft von den 20 gesendeten Zügen 7 kampfunfähig zu machen, der 13. Zug ist der Panzerzug vom ehemaligen Kim Jong Il persönlich und detoniert als erstes darauf folgend die anderen im umkreis von 10 km wird alles den Erdboden gleich gemacht. Der teuer erkaufte Rückzug fordert auf nordkoreanischer Seite weitere 20% der Truppen während die Sürdkoreaner mit 18% auch nicht so gut davon kommen.

Tag 14: Durch den massiven Fallout verursacht durch die 13 explodierten Atombomben konnte sich die südkoreanische Armee trotz ABC Schutzmaßnahmen eine Zeitlang nicht wegbewegen. Wenigstens die komplett evakuierte Zivilbevölkerung im Süden hat nicht viel zu befürchten, dafür sind jedoch alle Navigationssysteme und restlichen Elektronischen Geräte hinfällig.

Tag 18: Nach mehreren kleinen Gefechten hat es die Armee Südkoreas geschafft Pyönjang zu erreichen es wurde auf dem Land, der Luft und dem Merr gekämpft. Die vormals starke Südkoreanische Armee ist nun durch die massive Gamma Strahlung geschwächt nur noch 50% der Armee sind einsatzfähig und stehen vor Pyönjang. Die zurvor noch starke Flotte existiert nur noch zu 40% da niemand damit gerechnet hätte das Nordkorea welche unter Wasser Atomminen platziert hat die auf den richtigen moment hin detonieren um einen künstlichen Tsunami zu erzeugen. Die Luftwaffe ist inzwischen aufgrund des Treibstoff Mangels auch nicht mehr zum Einsatzgekommen außer zu einzelnen Aufklärungszwecken.

Tag 20: Kämpfe dieser Intensität innerhalb einer Stadt hat es seit Stallingrad nicht mehr gegeben die Südkoreaner welche das Ahnen Märchen vom hungernden Nordkoreaner glaubten, fassen es einfach nicht gut genährte nordkoreanische Soldaten werfen sich Welle nach Welle auf alle südkoreanische Stellungen um zu zerstören was nicht nordkoreanisch aussieht von Schüler/innen, Frauen und Männern bis hin zu Hunden und Pferden es wird einfach alles genutzt.

Tag 30: Es ist geschafft nach dem Tod von mehr als 24,5 Mio Südkoreanern durch den Krieg und 16 mio Nordkoreanern und der kompletten Zerstörung der Südkoreanischen hälfte des Insel, durch die 13 Atombomben werden die evakuierten Südkoreaner zu ihrer neuen Heimat in den Norden geschickt. Der verbleib vom Nordkoreanischen Führer lässt sich nicht feststellen, die Friedensbedingungen sind für die überlebenden Nordkoreaner so fair wie der Versailer Vetrag, die Südkoreaner sind ab nun an die erste Klasse und alle Nordkoreaner die zweite Klasse Bevölkerungsschicht es lebe die neue Demokratische Republik Korea..


Denniss1996 
Beitragsersteller
 05.06.2017, 12:50

Ist das jetzt alles wahr?

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NicoBayer  06.06.2017, 01:41
@Denniss1996

Ist das jetzt alles wahrr?

Welchen Teil meinst du genau? Die Tunnel existieren wirklich, die DMZ ist auch wirklich hoch Vermint auf beiden Seiten von sowohl Süden als auch Norden, die Luftwaffe von Nordkorea besitzt keine Überschallflugzeuge sondern bloß Unterschallflugzeuge wäre also der Südkoreanischen Unterlegen. Kurz- und Mittelstreckenrakten besitzt Nordkorea auch schon seit längerem (das ist wirklich kein Hightech mehr heutzutage). Die Stromversorgung würde Nordkorea sicher als erstes versuchen lahmzulegen, besitzt selbst zudem auch nur den Atomreaktor Yongbyon. Südkorea würde Seol eindeutig räumen aus furcht vor den Gräultaten einer Atombombe, auch wenn zu dem Zeitpunkt keine Gewissheit herschen würde ob so eine existiert! Die 1, 2 und 3 Südkoreanische Flotte existiert auch (im Kriegsfall würden diese aber bissen umstrukturiert werden). Die Südkoreanischen Jugendlichen von 20 bis 35 sind heutzutage ebenfalls nicht sehr Wehrpflichtig, nicht umsonst schicken Südkoreaner Ihre verwöhnten Kinder zu Bootcamps, die Südlichen Inseln von Südkorea würden auch wie zuvor im ersten Koreakrieg als ziviler Rückzugsort diehnen... hinzugefügt wurden von mir: Atomminen (ich wüsste nicht das der Norden soetwas besitzt, als auch die Aussage in Tag: 20 das "Hunde und Pferde genutzt werden würden". Der rest ist halt meine Vermutung wie es ablaufen könnte anhand meines Wissens und von dir erfragten Meinung "wenn keine Verbündeten eingreifen würden die Zahlen sind natürlich auch aus der Luft  gegriffen, aber es sei erwähnt das Nordkorea nicht so harmlos ist wie jeder glaubt. Denn dieses Land steht kurz vor der Wende und es existieren bloß drei Möglichkeiten 1.Militärischer Erfolg durch Krieg, 2. Wirtschaftlicher Erfolg und langsamer Gesellschaftsform wandel, 3. Niedergang des Systems und jahrelange Bürgerkriegsähnliche Zustände. Im Moment versucht der Norden einen Mittelweg aus dem 1. und 2. Weg zu gehen, ich hoffe der 2. gewinnt.

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Da Südkorea keine Atomwaffen hat und wir die Verbündeten rauslassen wohl Nord-Korea.

südkorea, die haben westliche technik


Berndteisenhart  25.05.2019, 16:42

Und ordkore dafür die A-Bome💣💣💣💥

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