welches geräusch hat 20.000 hz?

2 Antworten

wie alles im Leben, hat auch die Hör"grenze" nicht einen konkreten Wert sondern eine BANDBREITE (die sich individuell, von Mensch zu Mensch) unterscheidet.
Diese Hör"grenze" liegt i.a. zwischen 10.000 Hz oder darunter (bei sehr alten Menschen, wegen Verknöcherung der Hörorgane, meist gleichzeitig mit Verschlecherung der Hörfähigkeit überhaupt)

bzw.

irgendwo rund um die 20.000 Hz plus/minus 20% darüber oder darunter (also ca. 16.000 bis ca. 24.000 Hz) bei jungen Menschen

und

Bestrebungen, "exakte" Werte anzugeben (etwa in Gesetzen, in Religionen, in Wissenschaft oder anderen "Definitions"-Elaboraten) sind REINE DEFINITIONEN, die zwar (von den ElaborateurInnen) erwünscht aber NICHT REAL sind. 

...

Ebenso wie Mädchen nicht mit exakt 10 oder 12 oder 14 Jahren die erste "Regel" bekommen (und schon lang vorher gebärfähig sein dürften, mit entsprechendem Risiko wenn der Körper noch nicht sehr ausgebildet ist) 

und

ebenso wie Buben nicht mit exakt 10 oder 12 oder 14 Jahren die erste Ejakulation fertigbringen (aber detto schon vorher zeugungsfähig sein dürften, weil auch einzelne Spermien ohne Ejakulation nach aussen dringen können)

ist es doch

offensichtlich, dass weder ein Hahn täglich "exakt" zur gleichen Uhrzeit kräht noch ein Nervensystem Signale bis zu einem "exakten Grenz"wert als Wahrnehmung (zb akustisch) ans Gehirn leiten können

...

Beispiel aus dem Wissenschafts-Journalismus zur Illustration: etwa die Uhrzeit, bzw. überhaupt die Zeit als Messgrösse, ist doch eindeutig eine Definition von (Pünktlichkeits)Menschen, die ursprünglich einmal der Strukturierung der Arbeit auf dem Acker (zb beim anstrengenden Pflügen mit Hand oder Zugtier) diente und damit das Überleben zb der Ackernden verbesserte: wer rechtzeitig eine Pause machte, fiel nicht abends tot um

aber

dass "die Zeit schneller vergeht" (oder langsamer) ist ein ausschliesslich subjektives Empfinden von Menschen aber -- weil Definition -- schon systemisch nicht real möglich; dass etwa Zeit im Weltall schneller oder langsamer abläuft, wie Einstein öfters zitiert wird,

(FALSCH zitiert, weil er das nicht als Hypothese behauptete)

ist also entweder in einer falschen Annahme seiner Theorie. oder in einer falschen Interpretation seiner Theorie (viel plausibler: durch zb "Wissenschafts"Journalismus) begründet 

denn

es können nur ABLÄUFE "schneller" oder "langsamer" vor sich gehen (etwa das Öffnen einer Blüte, das Wachsen oder Abwerfen von Blättern eines Baumes etc.) aber nicht "die Zeit"

und

genau diese Bandbreite (es blühen ja auch nicht alle Blumen ein-und-derselben Species "exakt" zugleich) ist auch die Bandbreite alles Menschlichen, wenn nicht "Exaktheits"HysterikerInnen eine andere ("exakte") DEFINITION als "richtige" Antwort zb auf eine Prüfungsfrage oder als Bedingung (damit kein "Nichtgenügend" das Ergebnis sei) ERZWINGEN ...

20000 Hz sind keine Schmerzgrenze! Der Mensch kann, wenn er etwa 20 jahre alt ist bis 17000 Hz hören. 20000 kannst Du nicht mehr hören, also kann man Dir kein Hörbeispiel liefern.


audreyy 
Beitragsersteller
 28.12.2012, 14:29

20000 hz sind die so genannte schmerzgrenze;:D das junge, menschliche gehör ist fähig frequenzen bis zu 20000 hz wahrzunehemen:D

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chris0301  28.12.2012, 14:29

Eine Hundepfeife arbeitet mit 16000 bis 22000 Hz. Die könntest Du als Beispiel verwenden.

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