Was würdet Ihr tun?
Hi,
Ich hatte letzten ein recht Interessantes Gespräch mit ein paar Bekannten. Und wollte deshalb hier auch mal nachfragen.
Wenn Ihr in eine Situation geratet, wo Ihr zwischen dem Überleben einer Euch sehr nahe stehenden Personen (zum Beispiel: eure Mutter, euer Kind, beste/r Freund/in, eue/r Lebensgefährte/in usw.) und dem Leben sehr vieler anderen Menschen (die Ihr aber nicht kennt) wie würdet Ihr euch entscheiden.
A) Ich müsste wissen wie viele andere Menschen betroffen wären. Ab (bitte Komentieren) Menschen würde ich das Leben meiner mir lieben Personen ofpern.
B) ich rette die anderen Menschen. Es ist besser wenn nur ein Mensch sterben muss statt viele. Auch wenn es mir noch so sehr weh tuen wird. Diesen Menschen zu verlieren.
C) wenn eine Person die mir Nahe steht und die ich liebe in Gefahr schwebt. Tue ich alles um diese Person zu retten. Auch das Leben unzähliger Menschen opfern.
D) ich mache gar nichts und überlasse dem Schicksal oder anderen die Entscheidung. Ich kann mich emotional nicht mit solchen Themen befassen und würde vermutlich in ein Schockstellung fallen sollte ich jemals vor so einer Entscheidung in Wirklichkeit stehen.
4 Antworten
Ich bin mir sicher, dass ich mich ohne zu zögern für c entscheiden würde.
Im Gegensatz zu dem geliebten und vertrauen Menschen, habe ich zu der Masse keinen wirklich großen emotionalen Bezug. Von daher wäre meine Entscheidung klar, auch wenn sie objektiv gesehen möglicherweise falsch ist.
C ich mag fremde nicht oder andere Menschen...
c) Ich bezweiflich ich stark, dass man mir das danken würde. Wenn diese Person z. B. mein Ehemann ist, dann ist er auch der Ernährer meiner Familie. Eine Entscheidung gegen ihn bedeutet ggf. verhungern oder Leid für meine Kinder, mich und weitere Angehörige. Müßte ich mein Kind opfern, würde ich das auch nicht verwinden. Was nicht ausschließt, dass ich Schadensbegrenzung betreiben würde. Die Schraube würde ich nicht auf Maximum drehen. Nur so viel wie ich nicht verhindern kann. Alternativ würde ich auch mein Leben anbieten, aber nie das eines nahen Angehörigen, sofern der nicht schon 120 Jahre alt und schwerkrank ist und selber will.
C) glaube ich.