Was war das beste Kriegsessen?

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Es stimmt, es wurde viel Eintopf gegessen. Einmal pro Woche Eintopf wurde sogar von der Regierung propagiert, aber man aß ihn öfter, weil man durch Lebensmittelmangel gezwungen war, alles, was man so hatte, zusammen zu schmeißen und zu einem möglichst schmackhaften Mittagessen zuzubereiten.

Wer auf dem Land oder am Stadtrand wohnte, hatte eher die Möglichkeit, an Geflügel und Wild und Eier heranzukommen.

Ansonsten wurden Butterbrote gegessen, also Brot mit Butter. Weiterer Belag war rar.

Obst wurde in Scheiben geschnitten und an Schnüren getrocknet. Weißkohl und Bohnen wurden sauer eingelegt.