Was passiert wenn man stirbt? Warum kann die Wissenschaft nicht nachweißen , wohin die Seele geht?

44 Antworten

Ich könnte behaupten das Man irgendwo in einer anderen Zeit und Welt wieder ein Neues Leben begint nach dem man das erste mal Gestorben ist. Also das Leben ist ein ewiger Kreislauf. Ich kann mir nicht vorstellen das nach dem Tod alles Vorbei ist, dafür gibt es zu viele Zeugen.

Viele Menschen haben Orte wieder erkannt von denen sie Nie gehört oder gesehen haben, und behaupten da gewesen zu sein in einder andere Zeit, das alles durch Hypnose. Ob das Stimmt kann nur Spekuliert werden. Aber zu leben ist was einzigartiges und denke nicht das wen man Tod ist alles Zu ende ist, und Könnte Wetten das es sogar ein Neuanfang ist. Aber genau so Interessant ist die Frage was vor der Geburt war, lange bevor man im Bauch seiner Mutter war. daran kann man sich ja genau so wenig erinnern.

Falls es noch jemanden interessieren sollte, überlegt mal haben wir vor unserer Zeugung etwas gespürt und mitbekommen? Nein! Wir kammen aus dem Nichts und gehen wieder ins Nichts. Die einzige Frage die sich da noch stellt, bleiben wir dan dort oder kommen wir wieder oder besser gesagt kamen wir bereits wieder ohne uns je an etwas erinnern zu können? Denn auch vergessen hat seine gute seite wenn es eine schlechte Erinnerung war.

Die Wissenschaft lebt davon zu zweifeln!

Einige der größten Wissenschaftler, Einstein, Planck u.a. ahebn die Vermutung geäußert, dass es eine höhere Macht gibt, die sie mit Gott bezeichnet haben.

Der Gott in mir - und möglicherweise in dir oder anderen Menschen - drückt sich über das aus, was wir als Seele bezeichnen. In unserer vom Verstand gesteuerten Welt ist aber kein Platz für die Seele. Deswegen werden z.B. Krankheiten nicht als seelische Problem erkannt, sondern man haut drauf, z.B. mit Medikamenten, anstatt die Gesundung der Seee zu unterstützen!

Dabei ist es so einfach, das herbeizuführen, was man in jeder katholischen Messe wünscht:

"Herr, mach meine Seele gesund!"

z.B. http://www.seelenreisen.eu

oder bei mir...

...love is...

Es gibt keine "Seele".

Wenn man stirbt, kommen die Körperfunktionen zum Erliegen, auch das Bewusstsein, das eine Funktion des Gehirns ist.


Fantho  15.07.2011, 01:33

Ich habe Dir schon mal erzählt, dass das Bewusstsein keine Funktion des Gehirns ist. Das Gehirn ist sich selbst nicht bewusst, aber Du bist es. Das Gehirn speichert und ruft ab die Informationen.

MfG Fantho

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Reling  15.07.2011, 02:43
@Fantho

Ah, der Fanto wieder. Jau alles klar. Beruhig dich, nimm dir nen Keks, geh spielen und stör die Erwachsenen nicht wenn sie miteinander reden.

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1Arit1  15.07.2011, 00:52

Das glaube ich nicht... Das sagt Wissenschaft nur, weil sie nichts anderes sagen kann.

Es gibt auch Sachen, die nicht bewiesen werden können. Die Vernunft kann man auch nicht sehen aber sie existiert!

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Reling  15.07.2011, 01:02
@1Arit1

In deinem Kommentar sehe ich sie jedenfalls nicht.

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Die Wissenschaft MUSS es eindeutig Beweise haben, deswegen gibt es auch nur Vermutungen. DIe Wissenschaftler versuchen ja schon alles in ihrer Macht stehende, zum Beispiel Personen lange Jahre hinweg untersuchen, die solche Nahtodes-Erfahrungen gemacht haben.. Nunja und da man es den Personen nicht eindeutig nachweisen kann, sondern alles nur darauf beruht, was gesagt wird, kann die Wissenschaft nicht nachweisen, wohin die Seele geht. Ein anderer Faktor ist, dass viele Philosophen vor allem keine Dualisten sind ( heißt im Groben und Ganzen, sie glauben nicht an ein Zusammenspiel von Seele und Körper, sondern nur an den Körper) und so sehen das vielleicht auch viele Wissenschaftler, ist halt Ansichtssache..


larry2010  15.07.2011, 01:03

ich frage mich aber ob die wissenschaft genauer ist, weil weil man jetzt eine ergebnis auf dem papier stehen hat oder ob sie genauso genau ist wie der glaube das krankheiten oder tod durch den bösen blick oder flüchen von bestimmten personen ausgelöst wurden.

das ist wie man man meint der geschichtliche ablauf wäre durch dokumente sicher nachvollziehbar, aber letztenendes ist sie wieder subjektiv, weil man nur bestimmte dokumente aus vielen nimmt um seine theorie zu beweisen oder die dokumente nur aus einer bestimmten perspektive das geschehene festhält.

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