Was passiert mit leeren Wolken?

9 Antworten

Ja, die leeren Wolken sind fluffig und voll. So wird es sein.

"Leere" Wolken gibts nicht.

Hat dein Informatikstudium irgendeine Relevanz für deine Frage, dir ich hier übersehe?

Wolken sind feine Wassertröpfchen in der Luft, die durch aufsteigenden Wasserdampf (Sonnenwärme!) entstehen. Bei gutem Wetter, also leichter Bewölkung, gelangt noch viel Sonnenlicht zu uns hindurch und wird reflektiert, die Wolken erscheinen also weiß. Hohe Wolken werfen oft einen Schatten auf niedrigere Wolken, die dann dunkel erscheinen. Bei starker Bewölkung wird der Himmel also grau.

Eine starke Bewölkung erhöht bei entsprechenden Druckverhältnissen die Regenwahrscheinlichkeit: die Wolke ist gesättigt, kann also nicht noch mehr Wasser aufnehmen, und sie regnet ab. Wenn die Regenwolke weiterzieht und sich die Schlechtwetterfront verschiebt, kommt oft die Sonne wieder zum Vorschein und die fernen Wolken erscheinen dann größer, weil du sie nun in der Ferne ganz erkennen kannst. Da sie nun von einem anderen Licht angestrahlt werden, können sie nun sogar rabenschwarz (durch den Schatten) oder auch strahlend weiß (durch die Relexion) erscheinen.

Woher ich das weiß:Hobby – Jahrelange Begeisterung für die Natur und ihre Bewohner.

Wolken sind ein Aerosol also sehr feine Wassertropfen in der Luft verteilt. Diese Tröpfchen streuen das Licht und werden daher als weiße Wolken sichtbar. Ein Wolke kann demnach nicht leerlaufen nur verschwinden. Das Phänomen was du da beschreibst ist denke ich eine Sinnestäuschung.

Als Informatiker solltest du wissen, dass ein Cloud-Server, einmal leer, abgeschaltet und Anfragen auf diesen auf einen anderen nicht ganz ausgelasteten Cloud-Server umgeleitet wird.

Es sei denn, du arbeitest bei Sun Systems.