Was ist der Unterschied zwischen einem Arcade Racer und einer Rennsimulation bzw weshalb ist driveclub ein Arcade Racer und keine Renn Simulation?

3 Antworten

Hey, na Lieblingstroll. Langsam wohl älter geworden und nicht mehr nur am trollen hier? Dafür bekommst du sogar mal ne Antwort.

Bei DriveClub kann man keinerlei Fahrzeugeinstellungen vornehmen, alle Autos Über-/Untersteuern und driften als sei es ein Mario Kart - deshalb ist es ein Arcade Rennspiel.

Bei ProjectCars kannst du sogar die Höhe, Position und den Winkel des Fahrersitzes verändern - ganz zu schweigen  von Reifendruck, Spurlauf, Bremsdruck, Aerodynamic, Federkraft, Differenzial uvm.


DenisSulovic21 
Beitragsersteller
 06.07.2016, 18:53

Allgemein würdest du Project Cars empfehlen oder nicht?

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ChrisStory  07.07.2016, 09:11
@DenisSulovic21

ja, es ist derzeit die beste (einzige) Motorsportsimulation auf der PS4. Assetto Corsa, welches demnächste erscheint, wird bestimmt auch gut.

Project Cars lässt sich auch sehr gut mit Controller steuern.

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DenisSulovic21 
Beitragsersteller
 06.07.2016, 15:00

Ok danke, ist Project Cars zu empfehlen nachdem ich driveclub und NFS durchgespielt habe ?

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ChrisStory  06.07.2016, 15:02
@DenisSulovic21

Rennspiele kann man nicht durchspielen. Man kann sich auf den Strecken immer wieder zeitlich verbessern.

Wenn du dir Project Cars kaufen möchtest um es "durchzuspielen" würde ich eher sagen: Nein.

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DenisSulovic21 
Beitragsersteller
 06.07.2016, 09:48

Jo, ich bin jetzt kein Troll mehr, war ich auch noch nie. Jedenfalls müsste dann das neue Need for Speed ja auch eine Rennsimulation sein, oder ? Dort kann man auch Drift einstellen, und Achse und Höhe und alles drum und dran?

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ChrisStory  06.07.2016, 09:52
@DenisSulovic21

Naja, zumindest deine Accounts DenisSulovic20,19,18 usw. haben das anders gesehen...is ja egal. waren wir nicht alle mal jung und dumm^^

Nein, nur die möglichkeit die Fahrzeuge zu verändern macht ein Rennspiel nicht zur Simmulation. Man muss diese Veränderungen auch sinnvoll im Fahrverhalten spüren.

Need for Speed hat nicht mal eine Lenkradunterstützung und möchte auch gar keine Simulation sein.

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Alfco  06.07.2016, 09:54
@DenisSulovic21

Das neue NFS ist ebenfalls ein Arcade-Racer. Die einzigen NFS, die mal etwas in Richtung Simulationen gingen waren die beiden Shift-Teile.

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Eine Simulation hat ein realistischeres Fahrverhalten als ein Arcade Racer.


DenisSulovic21 
Beitragsersteller
 06.07.2016, 15:00

Aha. Könnt ihr Project Cars empfehlen nachdem ich Driveclub durchgespielt hab ?

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DenisSulovic21 
Beitragsersteller
 06.07.2016, 09:46

Wer bestimmt das ?

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Alfco  06.07.2016, 09:56
@DenisSulovic21

Ist nun mal so. Simulationen setzen auf ein realistisches Fahrverhalten und eine gewisse Einarbeitungszeit, während Arcade-Racer auf einfache Handhabung uns schnellen Erfolg setzen.

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Die Fahrphysik macht den Unterschied.


Eine Rennsimulation soll ein Rennen SIMULIEREN, also möglichst echt darstellen und echt wirken lassen. Je realistischer das Fahrverhalten der Autos, desto besser die Simulation.


Bei Simulationen kann man oft auch genauere Einstellungen am Auto vornehmen als beispielsweise lediglich Motortuning (Stufe 1-3 z.B.). Bei Simulationen kann man die Stabilisatoren genauestens einstellen, den Radsturz, den Vor - und Nachlauf, die Verzögerung des Differenzial usw usw.

Simulation : Rennsport. Hierzu zählen Gran Turismo, Forza Motorsport, Project Cars, Assetto Corsa


Arcade Rennspiele hingegen fahren sich wesentlich einfacher, die Fahrphysik hat mit dem realen Fahren oft wenig zu tun. Diese Spiele sollen einfach Spaß machen. Hierzu zählen z.B. Need For Speed (fast ausnahmslos), Midnight Club, Driveclub, Ridge Racer, Forza Horizon, Burnout......

Für den Casual Gamer sind Arcade Racer wohl besser geeignet. Sie sind sehr einfacg, bremsen tut man selten.

Ich persönlich spiele derzeit nur Simulationen, bin aber auch in echt an Autos interessiert und verfolge Rennen so wie die Entwicklung der (Renn-)Autos. Da muss man schon sehr vorsichtig sein mit Gas und Bremse. Eine halbe Sekunde zu lang Gas gegeben und man landet im Kiesbett. Kann für Ungeübte frustrierend sein.



DenisSulovic21 
Beitragsersteller
 06.07.2016, 18:54

Okay danke, hab aber ps4.

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Layup23  06.07.2016, 15:24

Ne, gespielt leider nicht. Ich hab Gran Turismo 2-4 und Forza 3,4&6. Kann ich alle empfehlen. Aber ich will Project Cars auf jeden Fall spielen, soll ja sehr realistisch sein, auch unter den Simulationen.

Es wird stetig dran gearbeitet und verbessert, allerdings ist die Auswahl an Fahrzeugen derzeit noch überschaubar.

Denke schon, dass du es dir kaufen kannst, aber wie gesagt, keine eigene Erfahrung, nur Gehörtes.

Was ich dir aber aus Erfahrung empfehlen kann, ist Forza 6 falls du eine Xbox One hast. Da kann man auch als Einsteiger gut mitkommen, da es sehr viele Möglichkeiten bezüglich Schwierigkeitsgrad und Fahrhilfen gibt.

Hat aber anders als Project Cars kein dynamisches Wetter - und Tageszeitensystem. Brei Project Cars kann man ja fahren, es wird Nacht fängt irgendwann an zu regnen, wird wieder trocken und dann wird wieder morgen, das ist der Hammer :O Bei Forza 6 gibts nur gutes Wetter / strömender Regen / Nacht. 

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DenisSulovic21 
Beitragsersteller
 06.07.2016, 14:59

Hmmm hast du Project cars gespielt ? Sollte ich mir das holen?

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