Was ist das Problem mit Prinz Harry und Megan?
Habe viele Artikel gelesen das die unbeliebt sind warum
2 Antworten
Prinz Harry hat ein Problem. Sein Bruder wurde als Prinz erzogen und er spielte immer eine untergeordnete Rolle. Da er nur "Reserve"-Prinz war, gab es keine konkrete Rolle für ihn. Er wuchs im Protz und Prunk des britischen Königshauses auf, in dem Glauben, es steht ihm zu. Irgendwann wurde ihm klar, dass er eigentlich entbehrlich und unwichtig ist. Hinzu kam, dass seine eigentliche Bezugsperson (sein großer Bruder) kein Interesse an ihm hatte. Neidisch konnte er nur zusehen, wie der William sein Leben perfektionierte und er humpelte nur hinterher.
Hätte er mehrere Geschwister gehabt oder wäre er kein Royal gewesen, wäre das vermutlich weniger schmerzlich für ihn gewesen. So glaubte er lange Zeit, dass er sich nur genug Mühe geben muss, um wer zu sein oder er hätte seinen eigenen Wert erkannt.
Lange Zeit lebte er so vor sich hin und suchte seinen Platz in dieser Welt. Er machte viel Blödsinn. Das wurde ihm immer verziehen, da man sein Dilemma kannte und er tapsig wie ein Welpe durch die Welt lief.
Da lernte er diese mittelmäßige, amerikanische nicht mehr ganz junge Schauspielerin kennen. Die erhoffte sich einen Ruhmschub durch die Heirat mit dem britischen Prinzen. Gleichzeitig hatte sie gar keine Ahnung vom britischen Adel und seiner Funktion. Es störte sie völlig nicht richtig für ihre Auftritte bezahlt zu werden und dass William und Kate rangmäßig über ihnen standen. So hatte sie sich das nicht vorgestellt.
Da es nicht möglich war, sich die gewünschten Privilegien und Aufmerksamkeiten zu ertrotzen, wollten sie Halbzeitroyals werden und sich das beste aus beiden Welten zu nehmen. Royale Zuwendungen, Zugehörigkeiten, Leben im Palast und das mit der Publicity. Gleichzeitig wollten sie nebenher z. B. mit Auftritten ihren Verdienst aufstocken. Zudem wollten sie mehr Einfluss auf die Berichterstattung über sie und mehr Privatsphäre.
Doch die Queen stellte sie vor die Wahl: Vollzeitroyals oder Privatmenschen.
Trotzig und überstürzt entschieden sie sich für die Privatvariante. Damit entfielen bestimmte Titel, Einkünfte und Privilegien, wie z. B. Bodyguards oder den Schutz durch die britische Krone. Das fanden sie ungehörig und lästig. Da sie mehrfach den Wohnsitz wechselten und einen aufwendigen Lebensstil gewohnt waren, schmolzen ihre Geldreserven vor sich hin. Sie suchten nach Einkommensmöglichkeiten. Rollenangebote für Meghan kamen überraschenderweise nicht. Papa Charles zahlte zwar noch eine Weile Taschengeld, aber stellte das irgendwann ein. Es kamen nur Anfragen zu Interna des Britischen Königshauses. Meghans eintreten für Frauenrechte und Farbige wirkt künstlich und es fällt schwer sie dabei ernst zu nehmen.
Da nichts lief wie gewünscht, wurden die beiden immer ärgerlicher. Sie schlossen Verträge mit Netflix etc. ab. Doch diese Geschäftspartner erwarteten auch was dafür. In diese Zeit fiel das unsägliche Interview mit Oprah Winfrey. Die halbe Welt nahm das Geschimpfe über die bösen Royals genau unter die Lupe und entdeckte Ungereimtheiten. Bis dahin gab es noch eine gewisse Sympathie für die Aussteiger. Danach kam immer mehr der Verdacht auf, dass sie nur Nestbeschmutzer sind, die Geld machen wollen. Besonders auf der Insel erreichten sie damit das Gegenteil von dem was sie damit beabsichtigten.
Und das steigerten sie immer weiter, mit dem Netflixbeitrag, dem Buch "Spare" usw. Sie leben davon in einer Rundreise vom Verlust ihrer Privastphäre zu berichten und die Royals schlecht zu machen. Sie haben sich von den Royals losgesagt, nur um sie permanent mit Dreck zu bewerfen. Das nervt. Wirklich was Neues kam nicht dabei rum. Mit jeder Enthüllung sagen sie eigentlich mehr über sich selbst und ihren Charakter, als über die Britische Königsfamilie. Gleichzeitig kann man nicht erkennen, dass sie sich irgendwie von eigenen Leistungen finanzieren können.
Liebe/r Realisti, Du hast m. E. eine treffende Antwort geschrieben. Besser kann man es nicht formulieren.
Es ist wie häufig schon gesehen. Harry liebt seine Frau und hat von Anfang an nicht gesehen, dass diese publicitygeile Person falsch ist und ihn nur manipuliert.
Leider scheint er von ihr emotional abhängig zu sein und hat es nicht geschafft, frühzeitig die Reißleine zu ziehen. Jetzt mit den Kindern ist es eh besiegelt...
Die wird ihn weiter in den Abgrund ziehen. Ich erwähne nur noch, dass ich diese Frau auch vor der Ehe noch nie mochte.
Das ist wieder mal ein Fall, in dem die Partnerin den Sohn/Bruder von der Familie entfremdet. Bevor sie dazu kam haben sich alle gut verstanden. Sie ist ein Störfaktor, aber er ist voll auf ihrer Seite. Wahrscheinlich ist es richtig, dass das Paar zusammen hält. Aber für die Familie ist es traurig.
nein, schuld nicht., Er macht ja eifrig mit. Und solange sie ihm vorgaukeln kann, dass sie sozusagen die wiedergeborene Diana ist, wird er das auch so machen,
Megan interessiert sich nur fürs Geld und seinen Titel
Also ist Megan schuld das alle negativ über ihm berichten