Was haltet Ihr vom "blinden Vertrauen" in einer Beziehung?
Vertrauen ist ja die Grundlage einer funktionierenden Beziehung...
vertraut ihr eurem Partner vollkommen ohne jegliche Nachfrage bei egal welcher Tat eures/eurer Liebsten?
Wo sind für euch die Grenzen und wie kann man Vertrauen verbessern?
Zwar habe ich eine Umfrage hinzugefügt, eine geschriebene Antwort wäre allerdings 'nett'. :)
15 Stimmen
10 Antworten
Generell ist es schon richtig wenn man sagt:,,Vertrauen ist der Grundstein einer Beziehung" bla bla... Natürlich irren sich viele wenn sie der Meinung sind durch hysterische Eiversuchtsszenen ihren Partner von anderen Frauen/Männern fernzuhalten...meißtens ist es genau das Gegenteil.Von dir sind sie auf kurz oder lang genervt,fühlen sich dafür allerdings zu jemand anderes hingezogen.Viele Verwenden allerdings auch die Ausrede für ihren Seitensprung ,,Du hast mich doch erst in diese Situation gedrengt"..ja,ja ist klar! Ich glaube andere Unterpunkte bezgl. des Vertrauens kann man besser einschätzen..wenn man den die Person genau kennt. Ich persönlich hingegen lege für nicht´s und Niemanden meine Hand ins Feuer wenn es um Treue geht dafür habe ich schon viel zu viel gesehen,erlebt...da hilft dir auch keine sensationelle Menschenkenntniss... Meißtens sind es doch die,von dem man es am wenigsten erwartet...
Und wie man das Vertrauen innerhalb einer Beziehung verbessern kann?Ich denke Paare die wirklich willig sind etwas zu ändern und sich ihrer Liebe sicher sind finden da ihren ganz individuellen Weg..ich glaube man kann dies nicht verallgemeinern...
Lg Isaly
Denke dass wir nur über eisetiges Aspekt immer reden-zu vertrauen gehören doch zwei,
wie zu freundschaft,respekt-
kommt einfach auf die KONSTELLATION an-
wenn man vertrauen möchte aber der Partner sich kömisch verhält-nie gerne über beziehungsangelegenheiten spricht...da wird man schon misstraurisch-man ist auch nicht grundsätzlich nur misstraurisch daswegen
Denke man muss an vertrauen arbeiten-wie an vielen aspekten in der beziehung
wenn eine von beiden für sich selber seine regeln setzt....?
Einen gewissen Vorschuss an Vertrauen muss am schon geben. Man sollte aber mit dem Partner reden, z. Beispiel wo die Grenzen sind und ihm auch sagen, das man eben auch Unsicher ist und Angst hat, den anderen zu verlieren. Wenn jemand blindes Vertrauen verlangt, dann ist meiner Meinung nach was faul. Wenn er dich liebt, geht er auf deine Ängste ein, indem er so offen wie möglich ist, und Situationen vermeidet, die dich verunsichern, nur so kannst du Vertrauen aufbauen.
Durch die Tatsache, dass jeder Mensch generell 200 mal am Tag lügt, vlt sogar noch mehr, gibt allen Grund nochmal nachzuhaken, wenn sich der Partner mit einem anderen trifft z.B.
Blindes Vertrauen ist nie gut. Wie den auch? Der Mensch ist dafür ausgelegt, Macht zu ergreifen. Und einer hat immer die Hosen an in einer Beziehung (was nicht immer der Mann ist und auch nicht sein muss) Auch wenn oft der Vorsatz fehlt, kann es durchaus passieren..und ist schon oft passiert, das derjenige, der die "Macht" hat, sie auch missbraucht. Der Spruch: Gib einen Menschen macht, dann siehst du sein wahres Gesicht, ist so zutreffend wie nix auf der Welt.
Und: Keiner, der wirklich Liebt würde darauf bestehen, das der andere einem "Blind" vertrauen, was auch imemr man darunter verstehen will. Ich jedenfalls,habe gelernt, das immer ein Funken Selbsterhaltung in einer Bezieung das beste ist. Und wenn ich solches Ansatrebe, kann ich keinem Blind vertrauen. Doch deswegen Liebe ich den Partner ja nicht weniger. Im Gegenteil: in dem ich manches Hinterfrage, kann ich ihm eine Hilfe sein. Z.B. bei Fehlentscheidungen. Ich kann mich doch nicht Blindstellen für die Fehler die er vielleicht macht. Das wäre grob fahrlässig und würde mich vielleicht auch mit hineinziehen. Keiner, der den anderen wirklich Liebt, würde das wollen.
Von daher ist "Blindes Vertrauen" für mich Mumpiz romantischer Blindgänger.