Was für ein Nachname würde zu Sakura passen?

3 Antworten

Die 10 häufigsten japanischen Nachnamen
    Satō (佐藤) „Hilfe-Blauregen“
    Der Blauregen ist
    eine Kletterpflanze (auch als Wisteria oder Glyzinie bekannt).
    Entscheidend ist in diesem Fall jedoch, dass das Kanji „tō“ (藤) auch
    „fuji“ gelesen werden kann. Ein Kennzeichen, das die Familie als
    Unterstützer des alten Adelsgeschlechts der Fujiwara (藤原) ausweist.
    Diese stiegen während der Heian-Zeit (794-1192) zu den inoffiziellen
    Herrschern des Landes auf und verliehen verbündeten Familien Nachnamen,
    die das erste Kanji ihres eigenen Namens enthielten.
    Suzuki (鈴木) „Glocken-Baum“
    Laut dem Japanologen
    Herbert E. Plutschow soll es sich bei dem legendären Urahn der Familie
    um einen Shinto-Priester gehandelt haben, der einer Gottheit Reisähren
    als Opfer darbrachte. Im Dialekt der Gegend (die alte Provinz Kumano)
    nannte man diese „Suzuki“. Dies würde dafür sprechen, dass es sich
    hierbei um einen japanischen Nachnamen handelt, bei dem die Aussprache
    wichtiger als die Bedeutung der Schriftzeichen ist.
    Takahashi (高橋) „Hohe-Brücke“
    Brücken waren in
    Japan lange Zeit spärlich gesät. Flüsse wurden meist per Fähre
    überquert. Gab es eine Brücke in der Umgebung des Wohnorts war dies ein
    wichtiges Merkmal, das häufig in den Nachnamen aufgenommen wurde.
    Tanaka (田中) „Reisfeld-Mitte“
    Aufgrund der
    einfachen Kanji einer der ersten Namen, mit denen Japanischlernende
    konfrontiert werden und ein Paradebeispiel für die Namensschöpfungen der
    Meiji-Zeit. Warum sollte man nicht einfach die Lagebeschreibung des
    eigenen Hauses oder Arbeitsplatzes zum Namen machen?
    Watanabe (渡辺) „Überschreiten-Grenze“
    Der
    Ursprung dieses Namens ist schwieriger festzulegen. Eine Vermutung ist,
    dass er sich von einer alten Bezeichnung für Fährmänner ableitet, welche
    die Menschen über Japans Flüsse beförderten.
    Itō (伊藤) „Dieses-Blauregen“
    Wörtlich übersetzt
    kann man diesem Namen wenig Bedeutung entnehmen. Aber auch hier findet
    sich das Kanji „tō “, das mit großer Wahrscheinlichkeit auf eine frühere
    Verbindung zur Familie der Fujiwara hinweist.
    Yamamoto (山本) „Berg-Ursprung“
    Ein typisches Beispiel für einen Nachnamen mit Ortsbezug. Freier könnte er auch als „am Fuß des Berges“ übersetzt werden.
    Nakamura (中村) „Mitte-Dorf“
    Die Vorfahren dieser japanischen Familien dürften mit Sicherheit sehr zentral gewohnt haben.
    Kobayashi (小林) „Kleiner-Wald“
    Nachnamen sind jetzt Pflicht? Hmm ... Was sieht man denn, wenn man vor die Tür geht?!
    Katō (加藤) „Hinzufügen-Blauregen“
    Auch dieser
    japanische Nachname zeugt von einer möglichen Beziehung zur Fujiwara
    Familie. Das erste Kanji „ka“ (加) kann im Übrigen auch im Sinne von
    „(als Mitglied) aufgenommen werden“ übersetzt werden.

llOpferll  13.07.2016, 19:45

Sato ist schön

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Yuki ?? Oder vllt Sasuke fangirl over 9000 ??