Warum tätowieren sich so viele Menschen?
Warum?
Es ist teuer.
Ich finde es hässlich.
ES Ist schmerzhaft.
Zählt mal Beweggründe auf sich tätowieren zu lassen.
10 Antworten
Na ja, dass ist natürlich Ansichtssache. Ich selbst habe ein Tattoo, allerdings ein eher kleineres direkt bei der Schulter, wo man es verdecken kann. Meiner Meinung nach sollte man sich nur was tätowieren lassen, was auch eine persönliche Bedeutung hat. Sonst bin ich ziemlich deiner Meinung. Die ganzen Arme und Beine tätowiert zu haben sieht vielleicht bis du 30 bist cool aus, danach geht es bergab. Kurz gesagt: Es gibt keine eindeutige Antwort. Jeder hat da was anderes zu sagen und jeder hat einen anderen Grund für ein Tattoo
Es ist teuer
Sind viele andere Hobbys auch.
Ich finde es hässlich.
Ich finde es schön.
ES Ist schmerzhaft.
Viele Dinge, die wir machen um uns gut zu fühlen gehen mit Schmerz einiger. Ob nun der Muskelkater nach dem Training, die Blasen an den Füßen durch Highheels oder eben die Nadel beim Tattoowieren.
Zählt mal Beweggründe auf sich tätowieren zu lassen.
Da reicht ein Beweggrund. Weil man es selber mag.
LG.
Teuer sind viele andere Hobbys auch ich rauche nicht ich trinke nicht da lann man sich auch n tattoo leisten ..
Du findest es hässlich die doe tattos wollen natürlich nicht Geschmack ist völlig individuell
Schmerzen nimmt auch jeder anders war manche finden das sogar entspannend fand ich die ersten 2 Stunden such dann wirds unangenehm da mehrfach über bereits gereizte Stellen muss aber erträgt man . Sport tut auch weh find ich teilweise sogar deutlich schmerzhafter ubd ist trotzdem n beliebtes Hobby und nein sport ist nicht immer gesund gerade extremes bodybuilding nicht trotzdem jedem selbst überlassen.
Ich finde es schön Kunst auf meiner Haut zu haben
Bisher kann ich nicht sagen dass es schmerzhaft ist.
Ja es ist teuer. Aber andere gehen an den Wochenenden Party machen und versaufen ihr geld...
Ich spar auf neue Tattoos. ..
Weil es geil aussieht.
Weil es für immer ist.
Weil es eine Bedeutung haben kann.
Weil man süchtig danach ist (ich nicht, aber meine Süße)
Weil man die Schmerzen nicht vergisst.
Weil man Kunst affin ist und Kunst am eigenen Körper mag.
Es gibt wirklich Leute die danach süchtig sind bzw was psychisches damit kompensieren alles kann ne Sucht werden sport sex zocken
Dann ist es aber eher ein Zwang als eine Sucht (wie SVV in vielen Fällen) bzw. nur ein Symptom eines anderen Leidens.
Beides hat aber unterschiedliche Ursachen und sollte deshalb auch unterschiedlich betrachtet werden. Meiner Erfahrung nach können Zwänge auch deutlich leichter umgelenkt werden als klassische Süchte.
Und sofern die Person keinen freien Zugriff auf eine Tätowiermaschine hat, wird es schwierig eine "Sucht" nach Tattoos zu entwickeln. Dafür bekommt man nicht spontan genug Termine im Studio. Bei kleinen Sachen wäre der "Effekt" (z.B. durch die Schmerzen) zu kurz, um befriedigend zu wirken, außerdem gewöhnt man sich schnell daran, bei großen geht schnell der Platz aus. Andere Sachen wären in der Situation wesentlich effektiver.
Einige Personen leiden zwar unter einer Art "Optimierungswahn", aber auch hier liegt die Ursache woanders. Wenn die Wahl dabei auf Tattoos, statt z.B. Schönheits-Ops, fällt, liegt das nicht am Stechen selbst, sondern dem ästhetischen Idealbild der Person.
Nicht unbedingt sportsucht ubd Magersucht hat gerade mal 10% die vollständig gesund werden 30% so quasi für immer zwanghaft aber körperlich stabil. Die Ursache ist immer was toeferlegendes nicht die Sache selbst . Hab selbst n tattoo find das alles ok sag nur dass es sehr wohl so Eine sucht gibt
Sport- und Magersucht sind meines Erachtens nicht mit "Süchten" nach kosmetischen Eingriffen vergleichbar. Allein schon Weil sich der Körper selbst verändert und die Hormone anders ausgeschütteten werden. Auch die "Verfügbarkeit" ist eine andere.
Natürlich liegt die Ursache für Süchte woanders, aber bei einer "klassischen" Sucht kommt es auch zu starken körperlichen Abhängigkeiten. Das sieht man schon bei starkem und/oder regelmäßigem Konsum von "Alltagsdrogen" wie Zucker, Koffein, Nikotin oder Alkohol. Auch bei übermäßigem Sport z.B. passt sich der Körper daran an und das Hirn will immer mehr Glückshormone und reagiert regelrecht "krank", wenn es diese nicht in kurzen Abständen bekommt. Bei Tattoos ist dieses Verlangen, wie gesagt, nur schwer erfüllbar, weshalb entweder keine wirkliche Sucht entsteht oder Alternativen zum Stechen gefunden werden müssen, was dann keine "Tattoosucht" mehr wäre.
Bei Zwängen ist die "Abhängigkeit" vor allem psychisch. Deshalb ist es leichter sie umzulenken, wenn man an der Ursache arbeitet. (Habe selber eine SVV-Vergangenheit.)
Von einer "Sucht" zu sprechen, nur weil eine Person sich viele Tattoos stechen lässt, setzt die Leiden wirklich betroffener Personen herab. Nur weil theoretisch alles eine Sucht werden könnte, muss man die Realität nicht verwässern.
Ne sucht kann auch rein psychische Abhängigkeit sein und nicht körperlich schau gern selbst i. Ich 11 nsch sind immer noch ganz klare sucht Erkrankungen. Doch auch beim tattowieren löst der Schmerz plus Freude Euphorie aus das kann sehr wohl abhängig machen woraus man Euphorie zieht ist individuell. Dem einen gibt ja aich sport 0 positives Gefühl dem anderen schon kann dir zudem aus erfahrung sagen hatte NIE Euphorie von sport nie hat sich nie toll angefühlt idt einfach ein muss ohne bin ich gereizt fühl mich schlecht bin traurig sauer etc etc . Aber ja die freundin von ihm wird keine sucht sein und den Begriff zu verharmlosen ist falsch wollt wie gesagt nur sagen dass es das sehr wohl gibt und genauso schwerwiegend sein kann wie andere verhsltensüchten
Bei einer Sucht will das Hirn diesen Zustand immer wieder reproduzieren, oft in immer kürzeren Abständen und höheren Dosen. Deshalb würden Tätowierungen, wenn überhaupt, nicht lange genügen und die Sucht sich verlagern. Spätestens, wenn der Platz ausgeht oder die Motive keine "Euphorie" mehr auslösen (können).
Das nicht jeder Mensch gleich anfällig ist, ist klar. Ansonsten hätten alle die gleichen Abhängigkeiten.
Es wird zwar scherzhaft als "Sucht" bezeichnet, aber eine richtige Sucht ist, im negativen Sinne, etwas anderes. Man sollte ernstzunehmende Erkrankungen nicht so leichtfertig verwässern. Deine "Süße" wird kaum körperlichen Entzugserscheinungen haben, wenn sie sich nicht regelmäßig tätowieren lässt, sondern einfach nur gerne ihre Ideen umsetzen lassen und ihren Körper als "Leinwand" nutzen.
Und das man die Schmerzen nicht vergisst, kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich weiß zwar noch wie es es sich ungefähr angefühlt hat (das "Kratzen" und "Brennen"), aber einen bleibenden Eindruck hat der Schmerz nicht hinterlassen. (Im Gegensatz zu einigen anderen Verletzungen.)
Beides wären/sind auch nicht gerade Argumente für eine Tätowierung...