Warum ist es in Los Angeles immer warm?
Hat das etwas mit dem Pazifik zu tun?
5 Antworten
Nö.
Das hat damit zu tun, dass der Äquator näher an der Sonne ist als die Pole. Ausserdem wirkt sich da die Achsenneigung am wenigsten aus. Die Erde ist also in der Mitte am Wärmsten und die Jahreszeiten am wenigsten unterschiedlich.
es ist nicht "immer warm" - L.A. liegt zwar in der subtropischen Klimazone, hat aber trotzdem gut unterscheidbare Sommer und Winter. Durch Winde gibt es manchmal sowohl Hitze- als auch Kältewellen.
der Pazifik wirkt selbstverständlich dämpfend auf die Temperaturen - sowohl im Sommer bei den Höchsttemperaturen als auch im Winter bei den Tiefsttemperaturen.
Genaueres findet Du gaanz einfach auch in der Wikipedia:
Der User hat Recht, es ist in L.A. auch im Winter angenehm warm, mit Temperaturen um die 20 Grad, manchmal auch deutlich mehr.
Der User spricht aber von "immer warm" - und das stimmt halt einfach nicht.
Ich glaube nicht dass es da immer warm ist, es ist dort bloß wärmer als in Deutschland. Aber dort gibt es natürlich auch den Winter.
das liegt daran, da es nahe am äquator ist . die erde ist um 23.5 grad geneigt,da es sich aber um 23.5 grad nord und süd unterscheidet gibt es bei uns jahreszeiten. Dort gibt es keine Jhreszeiten da es immer gleich warm ist
babyjujuk, schau Dir bitte einfach mal ein Karte an, und schau nach wie weit LA vom Äquator weg ist. LA ist noch nicht mal in der tropischen Klimazone.
Gleich warm ist es nicht. Die Winter sind etwas kühler und feuchter als die Sommer.
Los Angeles hat ein Klima, ähnlich wie Lissabon. Mittelmeerklima, sehr warme trockene Sommer, milde feuchte Winter. Csa = Lorbeerklima.
und das zu den unterschiedlichen Temperaturen führe, ist kompletter Unsinn. Dieser Unterschied ist im Vergleich zum Abstand Erde-Sonne so gering, das er keine praktische Auswirkungen hat.
Ursache für die unterschiedliche Temperaturverteilung ist die Kugelgestalt der Erde - während die Sonne am Äquator im Schnitt senkrecht auftrifft, verteilt sich diesselbe Energie zu den Polen hin auf eine immer "schrägere" und damit größere Fläche - bis an den Polen das Licht gerade mal "streift".
Die Achsneigung sorgt nun dafür, das das obig gesagte nur während der Tag-und Nachtgleiche gilt - ansonsten entstehen durch die Achsneigung die Jahreszeiten.
http://mars.geographie.uni-halle.de/mlucampus/geoglossar/terme_datenblatt.php?terme=Beleuchtungsklimazonen