Warum ist Angela Merkel damals zu dem Schluss gekommen, die Grenzen zu öffnen?

Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen

Humanitäre Verantwortung: Hilfe für Menschen in Not. 86%
Europäische Solidarität: Unterstützung anderer EU-Länder. 14%
Wirtschaftlicher Nutzen: Bedarf an Arbeitskräften. 0%
Rechtsstaatlichkeit: Überlastung der Dublin-Länder. 0%

5 Antworten

Humanitäre Verantwortung: Hilfe für Menschen in Not.

Deutschland hat eine knapp 4000 km lange Grenze. Selbst wenn man sie "schließen" wollte, ist das praktisch kaum effektiv umzusetzen, auch wenn die AfD damit Leute ködert.

Falsche Prämisse. Die Grenzen waren offen. Die Entscheidung war, sie nicht zu schließen.

Sie wollte Bilder in der Presse vermeiden, wie illegale Einwanderer mit Gewalt (z.B. Wasserwerfern) vom Grenzübertritt abgehalten werden, da sie um ihre Beliebtheit fürchtete. Gut nachzulesen in Robin Alexanders Buch „Die Getriebenen.“

Nichts davon. Es geht nur um die Umsetzung einer Migrationsagenda nach Maßgabe der vier freien „flows“, die der US-Amerikaner Thomas Barnett fordert.

Merkel ist keine Figur, die man sich isoliert als Person mit der Fähigkeit zu Einzelentscheidungen denken darf. Sie ist Teil eines politischen Netzwerkes, dessen Ziel die grundlegende Umgestaltung der Völker des Westens ist.

"Humanitäre Verantwortung" angeblichen "Flüchtlingen" zu helfen ist nur Vorwand für die gutgläubig-moralischen Massen in Deutschland, den gutmütig-gewissenhaften "Michel".