Warum denken wir manchmal in Vorurteilen und Schablonen?

4 Antworten

Steht doch schon im Wort "Vorurteil" drin! Es ist ein Urteil, also eine Meinung und Sichtweise, die schon parat ist. Wenn man sie hegt, muss man nicht denken! Denken ist ein Prozess, der mit der Tätigkeit des Gehirns zusammenhängt. Glauben, Vorurteile, Voreingenommenheit. Schablonendenken ist gar kein Denkprozess. Es ist nur eine einfältige Adaption von Vergangenem. Denn Jedes Vorurteil wurde ja in der Vergangenheit aufgestellt und wird in der Gegenwart einfach wieder hervorgeholt.

Auch das, was ich hier darlege, versteht man nur, wenn man sich die Mühe macht, es zu durchdenken. Dummheit kann es nicht, Ignoranz will es nicht und Heuchler verstehen es zwar, leugnen es aber. ;-)

Das hat unteranderem damit zu tun das man dafür die Fähigkeit braucht Dinge aus mehreren Perspektiven zu betrachten und viele wollen oder können das nicht machen.

Ist einfacher, als lange über was nachzudenken.

Ist einfacher als sich seinen Kopf wund zu Denken 😅

Daher der Name VORurteile, wie Urteilen bevor wir jemanden wirklich kennen