Warum bin ich im Winter nicht so fröhlich?
Mal im Ernst. Habt ihr euch auch schon mal gefragt, warum es öfter Situationen gibt in denen ihr traurig oder unglücklich seid?
11 Antworten
Der Mensch ist ja vielen Einflüssen ausgesetzt.
Menschen die die Wärme mögen, werden den Winter wohl damit verbringen sich auf das Frühjahr zu freuen.
Neben den ganzen äußeren Einflüssen, von COVID bis Ukraine-Krieg wirkt ja auch die unmittelbare Situation auf einen ein. Das Ergebnis ist dann eben der jeweilige Gefühlszustand. Ich freue mich, oder wie in diesem Fall ich mit traurig oder unglücklich.
Das liegt daran, dass man im Winter nicht so viel Vitamin D zu sich nimmt. Das bekommt man nämlich durch die Sonne. Und da es in Winter erstens nicht so lang hell ist und fast nie die Sonne scheint, geht es uns schlechter als normal. Deswegen sollte man auch bei grauen Wetter etwas spazieren gehen, da man so Vitamin D bekommt. Deswegen ist man im Winter übrigens auch Müde.
Gerade der November und Dezember macht mir Probleme da fühle ich mich meist verloren
Das liegt am Vitamin D. Weil üblicherweise im Winnter weniger die Sonne scheint, bekommt man das nicht so gut ab.
Helfen soll da eine Tageslichtlampe, die das Licht der Sonne quasi simulieren soll. Die Dinger sind aber recht teuer.
Die günstigere Variante ist, jeden Tag etwas draußen zu sein. Wenn ich das richtig weiß, muss die Sonne auf die Haut scheinen um die Produktion von Vitamin D anzuregen. Also nicht zu dick einpacken, sondern etwas "freizügiger" bleiben. 😅
Der sogenannte "Winterblues" stellt sich bei manchem Menschen als Depression in der lichtarmen Herbst und Winterzeit ein und hat auch mit einem Mangel an Vitamin zu tun.
Das ist in den skandinavischen Ländern wegen der langen, dunklen Polarnächte weit verbreitet und dort gibt es öffentliche Lichträume oder sogar manche Bushaltestellen sind mit Leuchten ausgestattet in der Wellenlänge des natürlichen Sonnenlichtes, um dem Winterblues entgegenzuwirken.
In besonderen Fällen kann eine solche Lampe auch vom Arzt verordnet werden und wird von der Krankenkasse als Heilmittel bezahlt.