Warum bekommen Kindsmütter immer mehr Rechte als die Väter?

7 Antworten

Als Eltern - auch als Vater! - hat man aber nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten... beispielsweise regelmäßige Unterhaltszahlungen laut der Düsseldorfer Tabelle zu leisten und dafür zu sorgen, dass man diese auch leisten kann, indem man statt Teilzeit Vollzeit arbeitet. Das willst du aber laut deiner letzten Frage nicht.

Und wer so wie du seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, dem werden dann im Gegenzug halt auch Rechte aberkannt. Das ist völlig in Ordnung so.

Du hast die Kindsmutter auch nicht unter Druck zu setzen. Wenn man vernünftig ist, kann man alles in einem ruhigen Gespräch klären oder den Weg übers Jugendamt oder Familiengericht gehen, wenn man sich nicht einigen kann. Allerdings sehe ich da für dich - siehe oben - keine allzu großen Chancen.

Das ist in der Praxis so, weil die entscheidenden Stellen noch immer von dem ewig-gestrigen beeinflusst sind: Die Mutter gehört zu Hause an den Herd und sie kann es am besten mit den Kindern.

Es ist aber wirklich nicht leicht, zu entscheiden, was dem Kindeswohl am besten dient. Im Zweifel siehe oben.

Väter und Mütter haben beide Rechte.

Die Kindsmutter hat eben das Recht, NICHT von dir unter Druck gesetzt zu werden...

Du solltest dich mehr um deine Pflichten kümmern und nicht nur herum jammern!

definiere mal was "nicht nett sein" bei dir ist

und nein du hast absolut 0 recht ihr "Druck" zu machen

Ansonsten sind Rechte von Mutter und Vater in Deutschland recht gleich verteilt

Du hast kein Recht, der Kindesmutter psychischen Druck zu machen.

Du hast dieselben Möglichkeiten - einvernehmliche Regelung, Jugendamt, Familiengericht - wie auch die Mutter.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Sozialer Dienst (Jugendamt)