WANN wird das UKW abgeschaltet? HOFFENTLICH NIE?
Ich habe noch alte UKW-Radios von Vorfahren geschenkt bekommen, wo AUCH darin SCHÖNE ERINNERUNGEN stecken.
Weitere Radiorecorder und HIFI-Türme sind sehr teuer - wie z.B. TELEFUNKEN-HIFI-STUDIO 1M; DIESER kostete uns ca. 1000 DM (umgesetzt waren es ca. 550 €uro gewesen) .
WIR WOLLEN diese Geräte weiterhin in Betrieb haben anstatt verschrotten, genauso wie es die blöde DB und die blöde ÖBB es mit den wunderschönen Br.4010-Zügen gemacht haben (AUCH DA steckten viele schöne Erinnerungen drinnen) .
WENN die Aufgabenträger uns noch das UKW abschalten, gehen wir SOLANGE auf die Straße , BIS diese uns es wieder einschalten werden.
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Zum Thema Br.4010:
Mein Vorschlag für die Neuerstellung Br4010:
Man brauche zumindest:
- zwei Silberlinge (1x Steuer. & 1x Mittelwagen, 3 Abteilwagen und ein Bistrowagen.
- Den Triebkopf kann man sich vorerst schenken.
- Zusammensetzung: Silberling-Mw, - 2Abteilw 2Kl. - Bistrowagen. - 1 Abteilw.1Kl Silberling-Steuerwagen (umwandeln zur 1,Kl.)
- Innen nach den ÖBB-Konzept renovieren und außen einheitliche Lackierung.
- Man sollte auf Scharfenberg-Kupplungen verzichten, denn mit KLASSISCHEN Vollbahn-Kupplungen kann man kaputte Mittelwagen mit JEDER Lok austauschen.
- Doppel-Außentüren für die Silberlinge sollten UNBEDINGT erhalten bleiben und automatisch auf gehen können und Schiebetritt-Rampen bekommen für den ROLLSTUHLGERECHTEN Fahrgastwechsel
5 Antworten
Das "normale terrestrische Radio" wird wohl immer noch als Mittel angesehen, die Bevölkerung vor Katastrophen* zu warnen. Somit ist die Abschaltung wohl noch nicht ganz möglich. Es kann allerdings sein, dass irgendwann nur noch ein einziger Sender auf UKW sendet.
*In Bayern ist die sture Nachricht immer
"Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand zu keiner Zeit."
Auch wenn ein Meteorit, dessen Kommen und Flugbahn nicht vorhersehbar ist, aufgeschlagen hat.
Da es für wenig Geld DAB Transmitter gibt, die "normale" Radios damit weiterhin nutzbar machen, denke ich wird der Empfang nach und nach schlechter werden, so wie im 3G Netz beim Handy. Irgendwann schalten sie es dann schleichend ab.
Die Abschaltung von UKW war mal zeitnah um dieses zeit herum angedacht, wurde aber auf unbestimmte zeit verschoben.
Mittlerweile ist - in Deutschland - von, ich meine, 2032 die Rede. UKW ist zwar schön und gut, ich kann hier am Niederrhein dank UKW täglich oder fast täglich Sender aus Hessen, Bayern, Thüringen und Baden-Württemberg empfangen und hatte bei Überreichweiten schon Österreich und bei Sporadic-E im Sommer auch schon u.a. Algerien, Russland und Libyen empfangen. Ja, auf UKW. Dennoch sind die Vorteile von Digitalradio nicht von der Hand zu weisen: ich habe eine größere Senderauswahl und unterwegs sauberen, rauschfreien Empfang. Es reicht schon ein schwaches Signal für sauberen Klang und ich kann hier so viele Sender aus den Niederlanden und Belgien sauber empfangen, die auf UKW oft nur verrauscht oder zumindest angekratzt reinkommen. Unterwegs höre ich schon seit Jahren kein UKW mehr, zu Hause nur noch als Hobby (DX).
Was die Züge damit zu tun haben, verstehe ich aber nicht. Dennoch fasziniert mich das Thema Eisenbahn auch und ich kann es verstehen, dass einige gerne die alten Züge behalten möchten. Dennoch darf man nicht vergessen, dass solche Züge technisch überholt und wartungsintensiv sind. Wie lange gibt es noch die passenden Ersatzteile? Außerdem sind diese Züge nicht barrierefrei, haben keine Klimaanlage, sind evtl. nicht so beschleunigungsfähig, wie modernere Züge. Ein Umbau, wie von dir vorgeschlagen, kostet auch Geld und ist aufwändig, evtl ist es billiger, neue Züge zu bestellen und zu warten. So eine Fahrt in einem älteren Zug ist zwar mal ganz nett, aber die Mehrheit der Fahrgäste möchte eben neuere Züge, die technisch auf dem neuesten Stand sind. Und die Bahnbetreiber werden sicher eher die Kosten und den Wartungsaufwand im Auge haben, als ein paar Bahnnostalgiker.
Ich vermisse die alten, lauten Silberlinge ohne Klimaanlage im Sommer und wo es nur Viererplätze gab und keine Steckdosen, jedenfalls nicht und weine ihnen keine Träne nach. Als Museumszug sicher mal ganz nett, aber bitte nicht mehr im Alltag.
Das wird schleichend geschehen. Nachweinen tu ich ihm nicht.