Von Samsung auf IPhone wechseln?
Nach 12 Jahren Samsung möchte ich mir ein IPhone anschaffen. - Ist der Umstieg leicht oder schwer? - Würde ihr mich in der Entscheidung unterstützen? Oder eher von abraten? - Und wieso?
5 Antworten
Ist nicht schwer. Ich bevorzuge seit 6 Jahren das iPhone und mit dem dem Wechsel überaus zufrieden. Heute soll nach dem X das 15 Pro kommen und freue mich darauf. Aber da sind die Geschmäcker verschieden, und deshalb ist es gut, dass es Vielfalt gibt.
Hallo,
ich persönlich bin der Meinung, dass sich ein iPhone lohnt, aber nicht jedes ( z.B. würde ich von den iPhone 14 abraten und lieber zum 13 greifen ). IOS ist sehr einfach zu bedienen, aber man hat keine Freiheit im System. Zu dem müssen Sie bedenken, dass Sie dann alles kaufen müsst ( z.B Apps, Filme,… ). Da ich ein zufriedener Samsung Besitzer ( hatte das S3 Mini, S5, S7 Edge, A40 und besitze Momentan das S22, aber ich hatte auch ein iPhone 6 und paar Geräte von Xiaomi ) bin würde ich Sie auch nicht von Samsung abraten. Die Frage ist :
Wie lange Sie das Handy besitzen wollen ?
Wie benutzen Sie ihre Handys ?
Soll es später verkauft werden ?
Welche Kriterien soll das Handy erfüllen?
LG der Peter
Ja ist einfach und Apple ist mit Abstand das bessere und sichere system
Sicher ist unbestritten und besser im Sinne von konsistent ist auch klar. Dann der bessere Zeitwert und es ist klar dass Apple besser ist
Ein iPhone ist ein sehr zuverlässiges Handy. Ein Mehrwert, der den Preis rechtfertigt, ergibt sich aber nur, wenn man generell mehrere Apple-Produkte nutzt, da diese super zusammenarbeiten. Auf der anderen Seite ist der Werterhalt bei iPhones aber bedeutend besser und man kann auch zu einer gebrauchten Vorgänger-Generation greifen.
Der Umstieg ist nicht schwer, aber ggf. teuer, wenn man viele Kaufapps hat, die man neu kaufen müsste.
Apple ist Kacke, das lohnt sich nicht wirklich würde ich behaupten, eher im Gegenteil.
Kostet eine Stange Geld und die wollen dich an allen Ecken und Enden abzocken. Noch mehr als Google und Co.
Apple verdient sein Geld eben nicht mit den Daten der Kunden. Google schon. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille.
Nö, nicht mal im Ansatz so viele wie Google. Aber das Entscheidende ist, dass diese nicht verkauft werden.
Da würde ich diskutieren