Vom Kind zum Mann, was sind eure Erlebnisse, ich fühle mich ziemlich verloren?

3 Antworten

Die Pubertät ist wahrscheinlich die ereignisreichste und schlimmste Zeit, die ich je haben erlebt haben werde. Bis zum Ende der Pubertät sind es nur noch wenige Jahre, aber trotzdem sind morgen nicht schon 3 Jahre vorüber. Am schlimmsten ist gerade diese Zahnspange. Heute vor all dem bekam ich die für den Unterkiefer gesetzt und habe Probleme mit 2 Brackets. Mein Mund fühlt sich an, als würde er mich hassen. Dafür werde ich täglich immer schlauer und weiß mit der Zeit mehr und mehr. Ich helfe viel zu gerne meinem Vater, übe mein Instrument und vieles mehr. Vielleicht gibt es mehr positive als negative Dinge aufzuzählen, aber dennoch, hasse ich diese Zahnspange. Nur keine Sorge, die Jahre vergehen und man merkt es kaum.

Also bei mir ist es ein relativ komisches Gefühl. Mein Körper hat sich ab dem 9. Lebensjahr zu einem männlichen entwickelt und bin mittlerweile 14. Ich bin im Kopf viel weiter als andere Jungs in meinem Alter und bin komplett Eingeständig im Alltag. Seit dem ich 9 Jahre alt bin schmeiße ich den Haushalt alleine um meine Mutter zu unterstützen weil die 13 Stunden pro Tag arbeitet. Ich habe seit meinem 13 Lebensjahr eine eigene Wohnung bekommen auf Kosten meiner Mutter. Ich bin auch regelmäßig am reisen mit Freunden in verschiedene Länder wie z.b Groß Britanien, Serbien etc. ich kann es mir schon vorstellen irgendwann mal in der Zukunft und gottes Händen ein Kind Gros zu ziehen und eine Familie zu gründen. Vielleicht hast du einen kompletten Entwicklungs Prozess eines Mannes mitbekommen oder hast einfach nur zu sehr Angst was vor dir steht in der Zukunft.

Ausziehen war für mich elementar (also aus der Wohnung der Eltern)