Verbeamtung trotz psychiatrieaufenthalt und medikamente?
Habe eine stelle als beamter bei der stadt für august. Das problem ist dass ich mich gerade in der psychatrie befinde seit 2 monaten und ich mich auch immer noch nicht besser fühle aber trotzdem in 2 wochen entlassen werde. Probleme sind innere unruhe, somatisierungsstörumg und depressipnen. Ich nehme jede menge pillen und auch nach dem aufenthalt weiter. Bald habe ich eine amtsarzt untersuchung. Muss man das angeben und falls ja kann das probleme bereitem
3 Antworten
Wenn Du Deine Erkrankung angibst bist Du Deine Stelle wieder schnell los und Deine Verbeamtung kannst Du Dir abschmieren.
Keine Ahnung ob sie Dich fristlos kündigen können, wenn Du was verschweigst.
Keine Ahnung ob sie Dich fristlos kündigen können, wenn Du was verschweigst.
Natürlich musst du das angeben.
Ansonsten wirst du umgehend deinen Beamtenstatus los.
Allerdings kann es hier schon Probleme mit der Verbeamtung geben.
Der Arzt soll ja bescheinigen, dass du vermutl deinen Dienst bis zum Pensionsalter machen kannst. Das kann er in diesem Fall eher nicht
Ggf schon - aber fokussiere dich nicht nur auf Probleme.
Denn eben diese bringen dir die innere Unruhe - die Gedanken, die Sorgen, die Unstimmigkeiten mit dir selbst.
Das beste gegen Depressionen sind lange Spaziergänge/ Yoga und Meditation
Alles öffnet und zeigt dir deine Probleme aus einer Art 3. Perspektive - wodurch alte Denkmuster aufgesprengt werden - bringt ja nichts wenn du immer abhängig von Medikamenten und Psychiatern bist - du willst dich doch auch mal innerlich frei fühlen - und äußerlich sein,
Hör dir mal das Album:
Magical mystery Tour - von den Beatles an :)
Ja und wenn ich lüge und es irgendwann rauskommt. Kann man psychopharmaka im blut feststellen