Unterschied zwischen Power und Small Forward

3 Antworten

In Amerika heißt das so.... In Deutschland ist Small Forward einfach ein Flügelspieler der etwas größer oder kräftiger ist als der andere Flügel ( Shooting Guard) Wobei das nich immer so ist. In Deutschland hast du die 1 ( Aufbau) die 2 und die 3 (Flügel) und die 4 und die 5 (Center).

Also ich finde die Amerikanischen Begriffe wenig aussagekräftig

Immer dieses abkopiere.....

Ich bin selber SF in unserer Uni Auswahl!

Richtig ist, der SF ist der kleinere Angreifer und ist meistens auch leichter. Seine Aufgabenfeld ist allerdings je nach Spielsystem relativ klein bis riesig. Bsp. (auch wenn ich ihn nicht mag) LeBron James, er ist im Grunde eine Mischung aus alles Positionen und hat viele Aufaben, Scoren, Rebounden, Fast Break...etc.

SF ist im Grunde das Bindeglied zwischen Aufbauspielern und Angreifern. Seine Aufgaben sind innerhalb und außerhalb der Zone.

Der PF, also das kleinere Power-House im Angriff ist je nach system für das scoren, Rebounden, Shot Blocking verantwortlich zudem bedient er den Center.

Vom körperlichen her ist der PF stärker gebaut, größer und hat mehr Gewicht als ein SF.

Kommt aber immer au8 das System und das Team an. Unser PF ist ohne zu übertreiben eine Art Charles Barkley knapp 195cm und wiegt 112kg aber durchtrainiert. Eine absolute Rebound Maschine. In anderen Teams sind 2m minimum für den PF angesetzt.

Ich kann aus pers. Erfahrung sagen,wenn man nicht den Körper für den PF hat, hat man in der Zone nichts zu suchen, kommt allerdings auf den Gegner an. da ich schon gegen einige PF´s spielen durfte kann ich dir sagen es ist wirklich eine Physische Sache.

Meine Aufgaben als SF sind relativ. Ich suche wenn möglich den drive zum Korb und in der Zone befriedige ich die Bedürfnisse des PF´s und Centers. Und von außen werfe ich gerne mal ein paar 3er.

Small Forward: In der Regel sind Small Forwards größer und kräftiger als die Guards. Im modernen Basketball haben sie eine ganze Reihe von Aufgaben - Vielseitigkeit ist gefragt. Es wird erwartet, dass er sich sowohl in den Kampf um die Rebounds einschaltet, als auch von ganz außen eine gute Quote hat. Fastbreaks werden hauptsächlich von den Forwards gelaufen.

Power Forward: Dieser spielt sowohl offensiv als auch defensiv in Brettnähe und muss zum Rebound gehen. Er sollte Fastbreaks einleiten können oder im Angriff selbst punkten. Der Power Forward zeichnet sich durch einen guten Move zum Korb aus, sollte wenn möglich aber auch einen guten Sprungschuss aus der Mitteldistanz beherrschen. Er sollte ein guter Verteidiger sein und ein gutes Timing für Blockshots haben.