Traumberuf (Spedition)
Hallo Leute. Mein Traumberuf ist Berufskraftfahrer. Ich weiß dass, das ein sehr harter Job ist, aber weiter im Text. Ich habe mir schon ein paar Gedanken gemacht, für meine Zukunft, da ich nicht immer nur der einfach Fahrer sein will. Ich habe mir überlegt, erstmal normal eine Ausbildung zum BKF zu machen, dann ein paar Jahre fahren. LKW´s kaufen, eigene Spedition etc. Ich weiß das ist ein langer harter und vor allem teurer weg. Aber so stelle ich mir das vor. Ich mache gerade eine Kaufmännische Schule, da man ein bisschen Ahnung von dem Kaufmännischen haben sollte als Spediteur. Nach der Schule die Ausbildung starten.
Jetzt meine Frage:
Lohnt sich das überhaupt bei der Wirtschaftslage eine eigene Spedition zu eröffnen, da die Polnischen, Tschechischen etc. Kollegen so minderwertige Preise fahren, dass eine Spedition kaum tragbar ist.
Danke schon mal für die Antworten.
4 Antworten
Als reine Spedition verdienst du kaum Geld mehr, als selbstständiger Fahrer noch weniger. Die einzige Chance als Deutsche Spedition zu überleben hast du, wenn du Zusatzleistungen anbietest (Lagerung, Kommisionierung, Verteilung, Montage). Statt dass du zum Beispiel nur fertige Spiegel für nen Autoherstellker transportierst, montierst du gleich das Glas in die Fassung. Nur dadurch lässt sich noch geld verdienen.
Ich sag mal es wird nicht leicht, aber es ist nicht unmöglich.
Lohnen tut es sich meiner Meinung nach nicht. Deine Idee haben sicherlich schon so viele vor dir getan. Ich rate dir lieber, mach deine Ausbildung zum Berufskraftfahrer auf jeden Fall fertig. Danach steht dir alles offen, du kannst die Firma wechseln.
also meines erachtens nach würde ich es nicht machen,die preise sind im keller und der spass am fahren hört auf wenn du erstmal weisst was auf der piste los ist.......Traumberufe sehen anders aus!
Werde doch selbstständiger Fahrer in einer Spedition also mit eigenem LKW unter Vertrag einer Firma oder Spedition
oder so, aber die preise sind trotzdem im keller.
Als Kraftfahrer mit eigenem LKW ist man noch längst kein "Spediteur" sondern gerade mal "Frachtführer" der österr. Ausdruck dafür: "Frächter". Damit stellt man nur die Beförderungsleistung, aber NICHT die Organisation der selben.