traum im islam bedeutung und co?
Selam Aleykum wa Rahmatullahi Wa Baraktahu‚ meine lieben geschwister
ich hatte in der zeit von 5:00 berlin zeitzone bis 5:40 berlin zeitzone einen traum der traum hat damit angefangen das ich mit einem mädchen am telefonieren war ich bin auf meinem dach von der garage geklettert und konnte nicht mehr weil ich gezittert habe. im selben moment war ich aufeinmal unten und dort war mein vater ich konnte mich nciht halten und fiel immer mehr zu boden ich hielt mich am zaun fest bin aber ausgerutscht im selben moment habe ich nach unten geguckt und dort mein fuß gesehen der voll mit zeichen war wahrscheinlich waren diese zeichen über meinen ganzen körper verteilt als ich mich dann auf den zur treppe nach oben machte wurde mir schwarz vor augen und ich habe gezittert in dem moment hab ich meine schwester gefragt ob sie mir beim hoch gehen helfen kann ich habe währenddessen sehr laut im traum die shaahada auf gesagt und das mehrmals ich war mir sicher das der tot da war mir wurde schwarz vor augen ich war kurz lebendig und dann wieder tot ich habe gemerkt wie etwas meine seele weg nehmen wollte mein herz tat weh und wurde immer mehr ich bemerkte das etwas nciht stimmte ich habe gespürt wie mein ganzer körper gezittert und habe gespürt wie überall ameisen drauf waren der prophet muhammad ( das habe ich im video gehört) saw meinte das man vor dem tod spührt wie kleine ameisen kriechen würden am ganzen körper ich bin im traum aufgewacht und neben mir lag meine vape meine köpfhöter und eine brille als ich dann im echten leben aufgewacht bin habe ich gezittert und mehr mals die shahada gesagt ich habe solch eine große angst. auserdem spürt ich im traum das alles um mich herum verschwunden war auserdem sah ich eine text nachricht und währen ich diese worte schreibe kommen mir tränen.
kann mir einer helfen und sagen ob das was zu bedeuten hat.
as Selam
religion islam
1 Antwort
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Das war ein Troll-Traum, denn der arabische "Prophet" Mohammed hat es nie gegeben. Er wurde erfunden im damaligen Persien.
Vom muhammad Jesus zum Propheten der Araber:
Quelle: Karl Heinz Ohlig / Gerd R. Puin "Über die Zeit Mohammeds ist historisch fast überhaupt nichts bekannt. Neuere Islamforscher stoßen derzeit allerdings auf eine recht unerwartete Sicht der frühen Entwicklungsgeschichte des Islam. So gehen sie derzeit davon aus, dass es einen historischen Mohammed in der Form, wie er später im Koran festgehalten ist, überhaupt nicht gegeben haben könnte. Sie gehen stattdessen davon aus, dass „Muhammad“ die arabische Bezeichnung für Jesus war, der später durch die Verehrung eines „Ali“ („Erhabenen“) abgelöst wurde. Da Jesus nach dem Koran nicht am Kreuz gestorben ist, hat er nach seiner Entrückung die Funktion eines „Verborgenen Imams“.
Mohammed („der Bevollmächtigte“, „der Gepriesene“, „der Erwählte“) ist der Jesus, mit dessen jederzeitigem Erscheinen die Araber zu dieser Zeit noch fest gerechnet haben. Erst im 8. und 9. Jahrhundert wurde Mohammed zu einer eigenständigen Gestalt gemacht, mit Mekka und Medina verbunden, um eine arabische Identität herzustellen. Die ältere Ali-Verehrung wurde zunächst wieder zurückgedrängt, lebt aber heute noch in den schiitischen Strömungen fort. Die Weiterentwicklung des Muhammedanismus erforderte die Bildung einer Paarung, welche die Verkündigung und ihre Umsetzung repräsentiert. Dem Erwählten (muhammad) wird ein Erhabener (Ali) beigesellt, welcher der Bevollmächtigte des Propheten und Exekutor seines Willens ist.
Mit Ali sind die altsyrischen Märtyrervorstellungen verknüpft, und jeder Ali wird ebenso zum Märtyrer wie auch seinen Nachkommen das Martyrium nicht erspart bleibt, denn das Fortwirken der Vorstellungen des Kults der syrischen Märtyrer muss auch für ihn und seine Familie das Erdenleben in einer Katastrophe enden lassen. Nach dieser Erfahrung ist auch das Ende des historischen Alis und seiner männlichen Nachkommen vorhersehbar.
Der überlieferte Koran scheint wenig mit einem wirklichen Mohammed zu tun zu haben, stattdessen gab es lange vor Mohammed eine Art von Urkoran mit Hymnen aus einem arianischen Milieu. Der Koran ist in einem arabisch-syroaramäischen Sprachumfeld entstanden und seine grammatische Struktur entspricht durchweg der syrischen. In dieser Frühgeschichte waren es sogar eigentlich Christen, die im Nahen Osten lebten. Kulturell am wichtigsten waren hierbei der Iran und Syrien, wo die Staatsform immer noch der zoroastrische Feuerkult war, aber die Bevölkerung mehrheitlich als Religion bereits das Christentum angenommen hatte. In diese Zeit werden später rückführend Mohammed und Medina integriert, der 622 nach Christus einen die muslimischen und jüdischen Stämme der Oase zusammenfassenden Staatenbund errichtete, für den er die erste schriftliche Staatsverfassung der Welt erließ. Damit beginnt die islamische Zeitrechnung."
Fazit: Das muhamad Motto ist vielfach nachzuweisen, es entstand in Persien und breitete sich von dort in die arabische Welt aus. Das muhamad-Jesus-Konzept lässt sich hingegen vielfältig belegen.
Jetzt kannst du wieder ruhig schlafen, ohne böse Träume.
LG