Transpersonen im Sport in Ordnung?

5 Antworten

Nein, Transpersonen können in Transligen spielen, sie haben nichts im Sport des anderen Geschlechts zu suchen.

Männer haben nichts im Frauensport zu suchen, und basta.

Männer sind körperlich stärker als Frauen, in so gut wie allen Fällen, unabhängig davon, ob sie sich als Frau oder Pelikan identifizieren. Daher bye bye.

South Park ist eine Serie mit übertrieben dargestellten schwarzen Humor. Das kannst du nun echt nicht als Realitätsmaßstab nehmen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin selber Queer.🏳️‍🌈

Isaak4806 
Beitragsersteller
 26.02.2024, 16:02

Na und? Ist trotzdem wahr was dort gezeigt wurde

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princesskenny  26.02.2024, 16:04
@Isaak4806

Nein ist es nicht, weil es extremer dargestellt wurde als es ist um sich genau über Leute wie dich lustig zu machen.

South Park ist gleichzeitig auch gesellschaftskritisch und sie kritisieren nicht Transfrauen im Frauensport, sondern Leute wie dich.

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Isaak4806 
Beitragsersteller
 26.02.2024, 16:07
@princesskenny

Nein ist es nicht, weil es extremer dargestellt wurde als es ist

Wie war das nochmal mit dem Mann der gegen Frauen im schwimmen gewonnen hat?

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Senbu  26.02.2024, 16:15
@princesskenny

Man könnte es aus beiden Ansichten betrachten. Ihr betrachtet es lieber aus der einen und der Rest kann es aus der anderen betrachten. Dort wird einerseits gezeigt wie biologische Männer Frauen die Gewinnerplätze klauen und zudem durch irgendwelche überkorrekten Personen verteidigt werden.

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AryaSaphyra  26.02.2024, 16:45
@Isaak4806

das war genauso wie mit den trans Männern, die gegen cis Männer gewonnen haben (z.B Chris Moiser, zweimaliger Landessieger im race Walking der Männer)

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erstmal: South park als Quelle? ernsthaft? XD

davon abgesehen: für Transpersonen im Leistungssport gibt es nach wie vor leider keine zufriedenstellende Lösung. denn ja, eine männliche Pubertät kann einer Person durchaus einen körperlichen Vorteil verschaffen (wichtig kann, nicht muss). Transpersonen deshalb jedoch kategorisch vom Leistungssport aus zu schliessen, ist diskriminierend. Schliesslich ist auch so jeder Körper von Geburt an anders veranlagt und birgt mehr oder weniger sportliches Potential.


Senbu  26.02.2024, 16:18

"Schliesslich ist auch so jeder Körper von Geburt an anders veranlagt und birgt mehr oder weniger sportliches Potential."

Diese treten aber in ihren Geschlecht an. Eine Transfrau will aber als Person männlichen Geschlechts in einem sportlichen Wettbewerb mit Personen weiblichen Geschlechts konkurrieren. Würde diejenige Person bei der Kategorie Männlich konkurrieren wollen, dann gäbe es nichts zu bemängeln.

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AryaSaphyra  26.02.2024, 16:27
@Senbu

die Körperlichen unterschiede treten erst nach / während der Pubertät zu Tage. sprich: keine männliche Pubertät= keine Diskrepanz. An meiner Antwort ändert sich nichts.

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Senbu  26.02.2024, 16:32
@AryaSaphyra

Und wie oft werden Kinder in der Entwicklung behindert? Nicht allzu oft, entsprechend besteht oft ein geschlechtlicher Vorteil.

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AryaSaphyra  26.02.2024, 16:36
@Senbu

geh wen anders nerven, ich habe kein Interesse daran, schon wider eine derart sinnbefreite Meinungsdebatte mit dir zu führen, die ohnehin zu nichts führt. da kann ich meine Zeit deutlich produktiver nutzen, wenn ich ne Flasche Wasser ins Meer kippe.

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trans personen im sport ist ein sehr komplexes thema und im Endeffekt muss man es eingentlich auf individueller basis anschauen um zu beurteilen, was fair ist und was nicht.

allerdings ist eine serie wie southpark definitiv keine gute quelle und zeigt auch nicht wie die realität ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin trans und habe erfahrung mit Testo und Hormonblocker

Nein. Es gibt im Sport keine Männer und Frauenklasse. Es gibt eine offene Klasse und eine Frauenklasse üblicherweise.

Leute die demnach biologisch männlich geboren wurden und Abänderungen durch Behandlungen unterschiedlicher Natur tätigen, können also sehr wohl in der offenen Klasse teilnehmen. Es gibt aber keinen Grund dafür sie in der Frauenklasse teilnehmen zu lassen.

Hinzu kommt, dass in den meisten Sportarten Hormonbehandlungen als Doping gelten. Wenn man dies erlaubt, dann eröffnet man Tür und Tor zum Betrug und das ist nicht richtig.