Soziale Marktwirtschaft nach dem 2.weltkrieg?

2 Antworten

das war noch die Zeit der Klassenkämpfe gewesen.

Das heißt es gab einen grossen gesellschaftlichen Graben zwischen einfachen Arbeitern und den wohlhabenden Fabrikbestizern und Grossbürgertum.

Die Sowjetunion hat es mit Kommunismus versucht und dann alle Bauern und Fabrikanten enteignet.

Die USA plädierten für dne freien Kapitalismus.

Man hat erkannt das beide extreme nicht funktionierfen und man hat mit der sozialen Marktwirtschaft einen drittne Mittelweg eingeschlagen.

Also freies Unternehmertum mit sozialer Absicherung durch den Staat (kostenlose Schulbidung, Krankenfürsorge, Arbeitslosengeld etc).

In den Anfangsjahren war die BRD eine gelenkte Volkswirtschaft. Der Staat hat damals Post, Telekom, Lufthansa, STromversorgung etc bessen. Zudem gab es eine enge Verzahnung von Politk und Wirtschaft, die sogennante Deutschland AG.

Naja Deutschland gings relativ schlecht. Und kurz gesagt spielt bei der Einführung der sozialen Marktwirtschaft vor allem Ludwig Erhard eine große Rolle. Sein Ziel war Wohlstand für alle. Und weil sich in der sozialen Marktwirtschaft ja "die stärkeren um die schwächeren kümmern", ist das auch ganz gut gelungen. Brauchst du's ausführlicher? 😅