Sollte man eine Selbstpräsentation beim Vorstellungsgespräch auswenig lernen?
Es ist schwer eine Selbstpräsentation bei einem Vorstellungsgespräch mit eigenen Worten zusammenzufassen ohne dass man dabei den roten Faden verliert. Sollte man sich doch besser einen aufgeschriebenen Text parat legen und den dann auch auswenig lernen? Wie kommt das bei den Personalchefs an?
4 Antworten
Es ist schwer eine Selbstpräsentation bei einem Vorstellungsgespräch mit eigenen Worten zusammenzufassen ohne dass man dabei den roten Faden verliert.
Wieso? Das ist noch das einfachste an einem Vorstellungsgespräch!
Du erzählst über Dich und das weißt Du alles!
2017 habe ich meinen Abschluss an der Mario-Barth Schule mit der Note 1,0 gemacht. Danach habe ich eine Ausbildung zum Garten- und Landschaftsbauer bei der Firma Grüner Daumen begonnen und beende diese im Juni 2020. Zusätzlich habe ich einen Computerkurs für MS Office und Java absolviert, beide mit 2,0.
Du weißt doch alles über Dich selbst. Einfach nur alles aufzählen, was Deinen schulischen und beruflichen Werdegang betrifft.
Sollte man sich doch besser einen aufgeschriebenen Text parat legen und den dann auch auswenig lernen?
NIEMALS! Bloß nicht ablesen.
Du sollst einfach nur über Dich erzählen.
Nein, auswendig lernen ist keine gute Idee. Das wirkt dann unnatürlich und einstudiert und damit nicht mehr authentisch.
Wieso ist es schwer sich selbst zu präsentieren? Du weißt doch wer du bist. Warum solltest du dabei den Faden verlieren, oder redest du sonst irgendwann davon wie viel Pokémons du schon gefangen hast? :D
bleib einfach du selbst antworte auf deren fragen wie es dir gerade in den Sinn kommt (natürlich freundlich:) und stelle selbst ein paar Fragen. Auswendig lernen hört sich dann auch immer auswendig gelernt an das merken die.