Sind Frauen der Schlüssel zum Glück?
Das würde nämlich einiges erklären. Wie seht ihr das (an die Männer).
6 Antworten
Bin weiblich. Aber genauso wenig wie Frauen diese Schlüssel sind, sind es Männer. Wer zwingend einen Partner braucht, hat das Leben nicht begriffen. Beziehungsweise hat derjenige nicht genügend Elternliebe mitbekommen.
Wer im Kindesalter Aufmerksamkeit bekommt, bestärkt wird, selbstbewusst erzogen wird, seine Persönlichkeit finden und ausleben darf - der braucht später keinen Partner. Klar sind Freunde was Tolles! Und wenn man ab und zu Sex haben kann, dann ist das auch wundervoll. Sich von einem Partner abhängig zu machen - ihn gar den Schlüssel zum Glück zu nennen - finde ich arm. Denn der Schlüssel zu meinem Glück bin ich selbst. Wenn ich mich mag, wenn ich mein Leben mag, dann ist DAS mein Schlüssel.
Den kann übrigens jeder finden.
Ich sehe das keinesfalls so. Ich bin zwar generell Aromantiker und halte daher nicht viel von solchen Beziehungensarten, dennoch denke ich auch, dass für andere Personen der Weg zum „Glück“ als definierbares Konstrukt eher ihre Selbstverwirklichung ist.
Ich weiß nicht, die Geschlechter bestimmen von Natur aus unser Leben. Nur so gibt es uns überhaupt.
Ja also wenn es keine Akkuschrauber gäbe vielleicht. Aber Motorsägen machen auch glücklich. OK wenn es beides nicht gäbe.
Es heißt ja auch: DER Akkuschrauber. Aber DIE Motorsäge. 😉 also weiblich
Nein nicht wirklich, aber das sieht jeder anders.
Eher ein Mittel zum Zweck, wenn man die Geburtsfrage betrachtet.
Ich lebe glücklicher ohne eine Frau in meinem Leben.
Nur Balast.