Sich vorbereiten?

11 Antworten

Ich habe lediglich verfügt, wie man nach meinem Tod mit den sterblichen Überresten verfahren soll, alles andere lasse ich entspannt und gelassen auf mich zukommen.

Da ich schon eine Nahtoderfahrung hatte, habe ich festgestellt, dass es einem am Ende eh egal ist, ob man stirbt oder nicht.

Meine Mutter hat in einem Buch aufgeschrieben wen ich im Falle ihres Todes benachrichtigen sollte, wie sie beerdigt werden möchte und welcher Text in der Todesanzeige stehen soll.

Man sollte klären was mit dem Nachlass passiert und eventuell ein Testament machen. Falls man Haustiere hat sollte man jemand finden, der sich nach dem Tod um die Tiere kümmert.

Aber im Kopf kann man sich nicht auf seinen Tod vorbereiten weil man ja nie weiß ob man heute noch sterben wird oder im hohen Alter. Im hohen Alter kann der Tod eine Erlösung sein weil man sein Leben nicht mehr selbstbestimmt leben kann. 

Was man aber machen kann weil man nie weiß, ob dieser der letzte Tag ist: Nie im Streit aus dem Haus gehen denn vielleicht sieht man sich nie wieder. 

Ich gar nicht.

Finde ich am besten so.

Ja, doch, man streckt die Hypotheken, damit man mehr liquide Mittel zum Ausgeben hat.

Ich weiß es nicht genau, manchmal Frage ich mich ja, was passiert danach? Ich meine laut der Physik und den Naturgesetzen sind wir quasi weg vom Fenster und kommen nicht mehr zurück. Aber vielleicht gibt es wirklich so etwas wie Magie oder so ähnlich und man lebt woanders weiter...

Vg

Auf den natürlichen Tod im Alter bereitet man sich eigentlich nicht vor. Mit genug Lebenserfahrung wirst du es automatisch akzeptieren und damit klarkommen.