Seid ihr oder kennt ihr medikamentengegner?

11 Antworten

Bin ich nicht, kenne aber ein paar, ja.

Ich denke die Mitte beider Parteien hat recht. Zum einen sollte man sich nicht alles blindlings hinter die Fresslucke klemmen was einem der Arzt verschreibt und auch mal die Beipackzettel lesen... oder ein gefühl dafür bekommen ob man das tatsächlich will und mit den Risiken einverstanden ist,

Zum andern ist Medizin natürlich auch lebendrettend und ein wichtiger, wenn ich sogar essentieller Bestandteil unserer Gesellschaft und kann bei gewissen Symptomen Linderung, und bei manchen Krankheiten sogar die gewünschte heilung bedeuten oder einem Ausbruch im Vorfeld vorbeugen.

nein ich kenne keine, aber ich kenne viele sehr alte Menschen die es auch nur durch die Medikamente geschafft haben so alt zu werden

Ich vermeide Medikamente wo es geht aber wenn es nötig ist...dann ist es eben so.... Also ich bin niemand der bei jeden Wehwehchen sich sofort was einschmeißt... :-)


pandagirl16  04.06.2024, 14:01

Ich auch. Ich hab noch nie eine Tablette genommen.

1

Ich bin eigentlich kein Gegner, aber ich versuche es soweit wie möglich zu vermeiden, Medikamente zu nehmen.

Mein Vater war ein Medi-Gegner. Allerdings auch ein Gegner davon, überhaupt mal zum Arzt zu gehen und das trotz jahrelanger brutaler Schmerzen im Rücken, Bein, Nierenbereich, Zähne und wo's ihn noch überall plagte. Das einzige, was er sich reinpfiff, waren Drogen zum Betäuben und irgendwann "halfen" die auch nicht mehr, weil er eine Immunität entwickelte.