Ramadan?
Was ist wenn man ein moslem ist aber nicht fasten will an Ramadan.
5 Antworten
Dann begeht er eine große Sünde.Wenn er sogar leugnet, dass es Pflicht ist an Ramadan zu fasten, dann verlässt er sogar den Islam.
Man ist nur entschuldigt, wenn man gesundheitlich eingeschränkt ist.Aber auch dann muss man eine Ersatzleistung leisten, die Fidya d.h. man muss täglich einen Armen speisen.Wichtig dabei ist, dass man kein Geld spendet, sondern Essen verteilt.
Dann fastest du eben nicht. Häng das nicht an die große Glocke, und gut ist.
Das sind dann große Sünden
Für jeden Tag wo man aus Laube heraus nicht gefastet hat muss er/sie dafür 60 Tag nach fasten
Man ist erst befreit wenn man krank ist, auf Reisen ist oder seine Periode hat
Man muss aber die Tage nach fasten
Das ist nicht ganz richtig mit den 60 Tagen Bruder.
Zu allererst muss man erwähnen, dass man nur 60 Tage nachzufasten hat, wenn man im Ramadân absichtlich und bewusst Geschlechtsverkehr vollzieht. Dies ist die Meinung der Mehrheit der Gelehrten. Man darf diese Sühne nur in Form von Essen entrichten, falls man nicht in der Lage ist 60 Tage zu fasten.
Wenn eine Person das Fasten im Ramadan bricht, indem sie etwas anderes tut als Geschlechtsverkehr, muss sie nach der korrekten Auffassung keine Sühne leisten. Vielmehr muss er bereuen und den Tag, an dem er das Fasten gebrochen hat, nachholen. Wenn er das Fasten durch Geschlechtsverkehr gebrochen hat, dann muss er diesen Tag bereuen und nachholen, und die Sühne dafür ist die Befreiung eines gläubigen Sklaven. Wenn das nicht möglich ist, soll er zwei aufeinanderfolgende Monate lang fasten. Wenn er dazu nicht in der Lage ist, soll er sechzig arme Menschen speisen.
Dann muss er/sie Sühne leisten.
Dann sündigst du
7veren⁷