Nervenzusammenbruch - as ist das genau?

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Typische Anzeichen eines Nervenzusammenbruchs sind Zittern sowie starkes Weinen bzw. Weinkrämpfe. Diese Symptome können zu Beginn des Zusammenbruchs auftreten – müssen es aber nicht. Häufig werden diese Symptome von vegetativen Reaktionen wie Schwitzen, Übelkeit und Herzklopfen bzw. Herzrasen begleitet. Außerdem können auch Kopfschmerzen, Nervosität und Unruhe auftreten.

Personen, die einen Nervenzusammenbruch erleiden, fühlen sich oftmals niedergeschlagen und kraftlos. Außerdem kann es zu depressiven Verstimmungen kommen. Tritt der Nervenzusammenbruch nach einem schlimmen Erlebnis auf, sind bei den Betroffenen auch Emotionen wie Trauer oder Wut zu beobachten.

Lies bitte alles -> http://www.gesundheit.de/krankheiten/psyche-und-sucht/psychosomatik/nervenzusammenbruch-was-tun


keulenman  30.12.2014, 03:55

Danke für den Stern und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!! :-)))

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Ohnmacht eher nicht. Aber das versagen des rationalen Handelns tritt ein.
Du kannst nicht mehr vernunftbasiert Entscheidungen treffen.

Bei dem einen führt das zu Weinen und Zittern, bei dem anderen zum Toben und Schreien.

Valium ist ne prima Sache wenn es passiert! Zittern und Weinen würde ich erfahrungsgemäß sagen :(

starkes Weinen und Zittern, aber auch durch Abwesenheit und Teilnahmslosigkeit gekennzeichnet. Ohnmacht gehört für mich nicht dazu.