Nachbarn stellen Sperrmüll woanders ab?
Gegen 1 Uhr Nachts haben, die Nachbarn unter uns (mit Migrationshintergrund) deren großen Kühlschrank einfach bei dem Wohnblock nebenan beim Müll abgestellt ohne etwas anzumelden und das bei einem fremden Grundstück.. Dies kann ich bezeugen, da ich aus dem Fenster geschaut habe als Sie den Kühlschrank rausgetragen haben. (Wegen lauten Geräuschen im Flur) Unteranderem haben Sie letzten monat ein Sofa einfach zwischen den Gebüschen geworfen.. Sowas geht gar nicht und sieht auch nicht schön draußen aus..
Die Familie macht schon öfters probleme mit lauten geschreie Nachts von der Mutter , Streitereien etc.
Sollte ich das beim Ordnungsamt melden? Oder an wen wendet man sich? (Bezüglich dem Kühlschrank)
3 Antworten
Jep, ich würde das dem Ordnungsamt oder gar der Polizei melden. Ansonsten werden die Kosten auf die Allgemeinheit abgewälzt. Abgesehen davon ist es auch nicht besonders umweltfreundliche, seinen Müll im Gebüsch abzuladen. Die sollten sich schämen!
Wenn der Kühlschrank allerdings nur beim Nachbarn abgestellt wurde, ohne das Sperrmüll war, dann wäre das ebenso ein Fall für das Ordnungsamt.
Ja, das solltest du sogar UNBEDINGT dem Ordnungsamt melden. So ein Kühlschrank enthält ggf. Umweltgifte, mit denen spielende Kinder in Berührung kommen können - von der Verletzungsgefahr ganz zu schweigen.
Man hätte nicht unbedingt angeben müssen, dass die einen Migrationshintergrund haben. Kann ja auch einfach eien deutsche Familie sein.
Zu deiner Frage: Natürlich fdürfen die das nicht. Die Frage ist: Machst du dich zum Sündenbock? Verdeckt agieren am besten und AHA Bescheid sagen, wenn du die Sache geklärt haben wilst.
Man hätte nicht unbedingt angeben müssen, dass die einen Migrationshintergrund haben.
Warum nicht? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf? Das sind keine ahnungslosen Neubürger. Die wissen, dass sie illegal handeln, weshalb sie es nachts tun.
Nein, es ist nicht egal, wer es war. Es ist eine politisch gewollte Gleichmacherei, um Menschen mit Migrationshintergrund in erhöhtem Maße zu schützen. Am Ende sind es dann "die Bürger", die Umweltsünden begehen. Es gibt aber Personengruppen, die sich da hervortun. Andere Personengruppen kehren das unter den Teppich.
Zu schützen? Es gibt genug Statistiken, die von den Behörden aufgenommen werden in Sachen Kriminalität. Das sollte ausreichen für den normalen Bürger. Wenn das Ordnungsamt der Familie einen Besuch abstattet, dann kann ja die Herkunft notiert werden. ABER AUF GUTEFRAGE BRAUCHT MAN NICHT ANGEBEN,OB DIE FAMILIE EINEN MIGRATIONSHINTERGRUND HAT ODER NICHT.
Wobei ich das jetzt mit dem Kühlschrank nicht so dramatisch finde, das machen schon viele, den Sperrmüll zu anderem Müll dazustellen. Es ist auch nicht sooo schlimm, da der Müll dann trotzdem einfach entsorgt wird. Wenn man den allerdings irgendwo ablädt, muss das Ordnungsamt aber extra anrücken und das Kostet je nach Aufwand 100-500 Euro. Das andere ist Ruhestörung, da kannst du die 110 anrufen.