Musste man auf eBay früher wirklich Geld bezahlen um etwas zu verkaufen?
Gerade wirbt eBay überall damit das man bei ihnen jetzt kostenlos verkaufen kann. Jetzt stelle ich mir die Frage, ich nutze es nicht, musste man da Geld bezahlen um sein Hab und Gut zu verkaufen ?
5 Antworten
Musste man auf eBay früher wirklich Geld bezahlen um etwas zu verkaufen?
Musst Du bei gewerblichen Verkäufen nach wie vor.
Jetzt stelle ich mir die Frage, ich nutze es nicht, musste man da Geld bezahlen um sein Hab und Gut zu verkaufen ?
Naja - das waren nicht wirklich große Summen - und sie hingen auch vom Eröffnungsgebot ab.
Weiterhin wurde eine anteilige Provision bei erfolgreichem Verkauf fällig.
Wenn Du den Eröffnungsbetrag im 3-stelligen Bereich hattest: Klar.
Eben. Wer aber auch bescheiden ein 500-600 Euro Handy für 1 Euro Startgebot einzustellen.
Ja. Unterschiedlcih je nach Betrag. Heute auch noch, wenn man zusätzlich Werbung machen möchte.
Ebay hat früher (gerade mal paar Monate her, also noch nicht so lange) FAST 12% Verkaufs Gebühren gekostet, wenn man das mal ausgerechnet hat auf den Artikel, da ja auch immer pauschal 0,35€ berechnet wurden. ZUDEM: Ebay ist derzeit NUR für private Verkäufer und nicht für Händler kostenlos. Weiterhin auch nur für Verkäufe in Deutschland! Bei Verkäufen innerhalb der EU werden derzeit geringe Gebühren verlangt, bei außerhalb der EU deutlich höhere.
Ja, es gab Einstellgebühren. Was das mit der Bezeichnung 'Hab und Gut' zu tun hat, verstehe ich nicht.
Früher hat Ebay 10% vom Kaufpreis als Provision verlangt. Heißt du hast auf Ebay was für 100€ verkauft und Ebay hat dir dann 10€ in Rechnung gestellt.
Ist Jahre her dass ich was bei Ebay verkauft habe. Damals waren es soweit ich mich erinnern kann pauschal 10%. (zuzüglich Gebühren für Extras)
Bei Handyverkäufen z.B. kam da schon schnell mal ein stattliches Sümmchen zusammen, was man abtreten musste...