Musik im Islam haram?
Ich höre gerne arabische Musik und möchte wissen ob es haram ist generell Musik zu hören? Bitte mit beweise
7 Antworten
Musik ist Haram đ¶
Allah, erhaben sei Er, sagte:
âUnter den Menschen gibt es manchen, der zerstreuende Unterhaltung erkauft, um (die Menschen) von Allahs Weg ohne (richtiges) Wissen in die Irre zu fĂŒhren.â
đ(Sura Luqman, Vers 6)
Der Schriftgelehrte der Ummah, ibn 'Abbas, möge Allah mit ihnen zufrieden sein, sagte:
âEs ist der Gesang.â
Mujahid, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: âmit âzerstreuendâ ist die Trommel gemeint.â
đ(Tafsir At-Tabari, 40/21)
Al-Hassan al-Basri, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: âDieser Vers wurde wegen dem Gesang und den Flöten herab gesandt.â
đ(Tafsir ibn Kathir, 451/21)
As-Saâdi, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte:
âDazu gehört jede (Art der) verbotene(n) Rede, jedes unsinnige Gerede, jede Falschheit und kranke/verstörende Gerede, die zum Unglauben und zur SĂŒnde begierig macht, und die Aussagen derer, die die Wahrheit abweisen und mit dem Falschen streiten, um damit die Wahrheit zu widerlegen, und (dazu gehören auch) die ĂŒble Nachrede, Verleumdung, LĂŒge, SchmĂ€hung und Beleidigung und der Gesang und die Flöten der Satane. Und (dazu gehören auch) die spielerischen Geschehnisse, die weder einen Nutzen in der Religion noch im Diesseits bringen.â
đ(Tafsir As-Saâdi 150/6)
Der Gesandte Allahs(saw) sagte;
â.Unter meinen AnhĂ€ngern wird es einige
Menschen geben, die illegalen Geschlechtsverkehr, das Tragen von Seide, das Trinken alkoholischer GetrÀnke und
Musikinstrumente als erlaubt betrachten."
đ(al-Bukhari als Muâallaq, Nr. 5590, Von at-Tabarani und al-Baihaqi als Mausul eingestuft. Siehe: âAs-Silsilah As-Sahihahâ von Al-Albani, 91)
Ibn al-Qayyim, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: âDas ist ein authentischer Hadith, den Al-Bukhari in seinem Sahih-Werk als Argument dafĂŒr ĂŒberlieferte, und er stufte ihn als völlig sicheren Muâallaq ein. So sagte er: âKapitel: Was ĂŒber den steht, der das Berauschende als Erlaubt sieht und ihn anders nennt (o. nicht bei seinem Namen nennt).â In diesem Hadith ist ein Beweis, dass Musik- und Trommelinstrumente aus zwei Gesichtspunkten verboten sind:
âą 1. Die Aussage des Propheten, Allahs Segen und Frieden auf ihm: â ⊠die als erlaubt sehen.â Dies zeigt klar und deutlich, dass die erwĂ€hnten Dinge, darunter auch die Musikinstrumente, in der islamischen Gesetzgebung verboten sind. Und dieses Volk sieht es als erlaubt.
âą 2. Das Verbinden der Musikinstrumente mit dem, dessen Verbot entschieden ist, wie die Unzucht und das Berauschende, und wenn diese (die Musikinstrumente) nicht verboten wĂ€ren, dann hĂ€tte er sie mit ihnen nicht verbunden.â
đAs-Silsilah as-Sahih von al-Albani, 140/1-141
(leicht abgekĂŒrzt)
Schaikh al-Islam, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: âDieser Hadith beweist, dass Musikinstrumente (arab.: Maâazif) verboten sind. Und âMaâazifâ bedeutet bei den Linguisten: Musikinstrumente. Und dies ist ein Begriff, der all diese Instrumente beinhaltet.â
đ(Al-Majmuâ, 535/11)
Imam Malik, möge Allah ihm barmherzig sein, wurde ĂŒber das Spielen von Trommel und Flöte gefragt, welches man plötzlich hört und dadurch einen Genuss, wĂ€hrend man auf dem Weg oder einer Sitzung ist, verspĂŒrt. Er antwortete:
âMan soll aufstehen (und gehen), wenn man es genieĂt, auĂer wenn man aufgrund eines Anliegens sitzt, oder nicht aufstehen kann. Wenn man aber auf dem Weg ist, soll man umkehren oder weiter gehen.â
đ(Al-Jamiâ Lil Qayrawani, 262)
Er, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte auch: âDies machen bei uns nur die Frevler.â
đ(Tafsir at-Tabari, 55/14)
Schaikh al-Islam ibn Taimia, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: âDie Ansicht der vier Imame ist, dass alle Musikinstrumente verboten sind. Im Sahih-Werk von al-Bukhari u.a. ist bestĂ€tigt, dass der Prophet, Allahs Segen und Frieden auf ihm,berichtete, dass es von seiner Nation/Gemeinde welche geben wird, die die Unzucht, die Seide, das Berauschende und die Musikinstrumente als erlaubt sehen werden. Und er erwĂ€hnte, dass sie in Affen und Schweine verwandelt werden. Und keiner der Befolger der Imame hat etwas WidersprĂŒchliches ĂŒber Musikinstrumente erwĂ€hnt.â
đ(Al-Majmuâ, 576/11)
Al-Albani, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: âDie vier Rechtschulen sind sich darĂŒber einig, dass alle Musikinstrumente verboten sind.â
đ(As-Sahiha, 145/1)
Ibn al-Qayyim, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: âDie Rechtschule von Abu Hanifa gehört, darauf bezogen, zu den hĂ€rtesten Rechtschulen. Und seine Meinung, diesbezĂŒglich, gehört zu den hĂ€rtesten Meinungen. Seine GefĂ€hrten haben bereits erklĂ€rt, dass alle Musikinstrumente, wie die Flöte und der Daff, verboten seien. Sogar das Schlagen mit einem Stock. Und sie erklĂ€rten, dass es eine SĂŒnde sei, die den Frevel (Fisq) impliziere (die impliziere, dass der TĂ€ter ein Frevler sei) und wodurch die Zeugenaussage abgewiesen wird. Sie gingen noch weiter, indem sie sagten, dass das Hören Frevel, und das GenieĂen davon Kufr (eine Tat des Unglaubens) sei. Das ist ihr Wortlaut.Sie ĂŒberlieferten darĂŒber einen Hadith, dessen Rafâ (In der Hadithwissenschaft: Dass der Hadith auf den Propheten zurĂŒckzufĂŒhren ist, also seine Worte sind) nicht authentisch ist. Sie sagten:
âMan muss sich bemĂŒhen sie (die Musik) nicht zu hören, wenn man daran vorbei geht, oder daneben steht.â Abu Yusuf sagte ĂŒber ein Haus, in dem man Musikinstrumente hört: âBetrete es, ohne ihre Erlaubnis, denn das Verbieten von Schlechtem ist eine Pflicht (Fard). Denn wenn es nicht erlaubt wĂ€re, ohne Erlaubnis einzutreten, dann wĂŒrden sich die Menschen weigern, die Pflicht auszufĂŒhren.ââ
đIghathatul Lahfan, 425/1)
Ibn al-Qayyim, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte, indem er die Rechtschule von Imam asch-Schafiâi, möge Allah ihm barmherzig sein, (diesbezĂŒglich) darlegte: âSeine GefĂ€hrten, die seine Rechtschule kannten, erklĂ€rten, dass es verboten sei und verurteilten die, auf die zurĂŒckgefĂŒhrt wird, dass sie es erlauben.â
đ(Ighathatul Lahfan, 425/1)
Der Autor von âKifayah Al-Akhbarâ, der zu den Schafiâiten gehörte, zĂ€hlte die Musikinstrumente, von Flöten usw., zu den verwerflichen Dingen, und der, der anwesend (beim Musikspielen) ist, muss es verurteilen. Er sagte: âDie Verurteilung entfĂ€llt nicht mit der Anwesenheit von schlechten Rechtsgelehrten (Fuqaha), denn diese bringen der islamischen Gesetzgebung Verderben, und auch nicht (mit der Anwesenheit) der dreckigen Fakire (Er meint die Sufis, denn diese bezeichnen sich selbst als Fakire), denn sie sind Unwissende und folgen jedem, der irgendeinen Ton von sich gibt. Sie richten sich nicht nach dem Licht des Wissens und gehen mit jedem Wind.â
đ(Kifayah Al-Akhbar, 128/2)
Ibn al-Qayyim, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: âWas die Rechtschule von Imam Ahmad angeht, so sagte sein Sohn Abdullah: âIch fragte meinen Vater ĂŒber den Gesang, woraufhin er antwortete: âDer Gesang lĂ€sst die Heuchelei im Herzen wachsen. Mir gefĂ€llt es nicht.â Dann erwĂ€hnte er die Aussage Maliks: âDies machen bei uns nur die Frevler.â
đ(Ighathatul Lahfan)
Ibn Qudama, der Forscher der hanbalitischen Rechtschule, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: âDie Musikinstrumente sind in drei Arten eingeteilt. In Verboten: Und diese sind alle Arten von Sehnen, Saiten, Flöten, und die Laute, das Tanbur, der Rebab (arab. Streichinstrument) u.Ă. Wer diesen immer zuhört, dessen Zeugenaussage wird abgewiesen.â
đ(Al-Mughni, 173,10)
At-Tabari, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: âDie Gelehrten der groĂen StĂ€dte/Regionen sind sich ĂŒber die âKarahaâ (hier gemeint Verbot, ErklĂ€rung folgt) des Gesangs einig, und dass es unterbunden werden muss. Und nur Ibrahim ibn Saâd und ÂŽUbaidullah al-ÂŽAnbari entfernten sich von der (groĂen) Gruppe. Doch der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Frieden auf ihm, sagte: âHalte dich an die groĂe Mehrheit.â Und wer sich von der Gruppe entfernt, stirbt den Tot, wie den, aus der vorislamischen Zeit (Jahiliyah).â
đ(Tafsir Al-Qurtubi, 56/14)
Ibn al-Jauzi, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: â'Aischa, möge Allah mit ihr zufrieden sein, war zu dieser Zeit jung und von ihr wurde, nachdem sie reif wurde, nur der Tadel des Gesangs ĂŒberliefert. Ihr Cousin mĂŒtterlicherseits, al-Qasim ibn Muhammad pflegte den Gesang zu tadeln und verbot ihn zu hören, wobei er das Wissen von ihr erwarb.â
đ(Talbis Iblis, 229)
Al-Hafidh ibn Hajar, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: âEine Gruppe der Sufis nimmt den Hadith dieses Kapitels (den Hadith der zwei jungen MĂ€dchen) als Beweis, dass der Gesang und das Hören, ob mit oder ohne Instrument, erlaubt ist. Als Widerlegung darauf reicht die ErklĂ€rung 'Aischas im Hadith, der im nĂ€chsten Kapitel ist, indem sie sagte: âUnd sie haben nicht gesungen (o. waren keine SĂ€ngerinnen).â Somit verneinte sie von ihnen, durch die Bedeutung, was er ihnen durch den Wortlaut nachweisen will und beschrĂ€nkt sich auf das, was der Text, zeitlich und von der Art und Weise aus, ĂŒberlieferte, um so der Grundlage (also dem Hadith) noch weniger zu widersprechen. Und Allah weiĂ es besser.â
đ(Fath Al-Bari, 442/2-443)
Instrumente bauen ist Verboten, Sie zu zerstören ist erlaubt
Ibn Taimia, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: âEs ist nicht erlaubt Musikinstrumente herzustellen.â
đ(Al-Majmuâ, 140/22)
Er, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte auch:
âEs ist, nach den meisten Rechtsgelehrten, erlaubt Musikinstrumente, wie den Tanbur, zu zerstören. Und dies ist die Meinung von Malik und die bekanntere Ăberlieferung bei Ahmad.â
đ(Al-Majmuâ, 113/28)
Er sagte auch: âDer sechste Punkt ist, dass Ibn al-Mundhir die Ăbereinstimmung der Gelehrten erwĂ€hnte, dass es nicht erlaubt sei etwas vom Gesang oder der Wehklage zu verpachten. Und das ist unsere Meinung.â
đčïžEr sagte auch: âDie Musikinstrumente sind das Rauschmittel der Seelen, und das, was sie mit den Seelen machen ist schlimmer, ist schlimmer als das, was Hami al Kujus (eine Art von Instrumenten) (mit ihnen) macht.â
đ(Majmuâ Al-Fatawa, 417/10)
Ibn Abi Schaiba, möge Allah ihm barmherzig sein, ĂŒberlieferte, dass ein Mann die Mandoline eines anderen zerstörte, woraufhin er diese Sache zu Schuraih brachte, jedoch erteilte er darauf keinen Ersatz. Dies bedeutet, dass er darauf keinen Wert setzte, da es verboten und wertlos war.
đ(Al-Musannaf, 395/5)
Al-Baghawi gab ein Rechtsurteil ab, dass es verboten sei alle Arten der Musikinstrumente, wie die Mandoline, die Flöte und alle (anderen) Musikinstrumente, zu verkaufen. Hierauf sagte er: âWenn du aber die Bilder ausgewischt, und die Musikinstrumente von ihrem Zustand verĂ€ndert hast, ist es erlaubt deren Inhalt und Ursprung zu verkaufen, egal ob es Silber, Eisen, Holz oder sonst was ist.â
đ(Scharh as-Sunnah, 28/8)
Daff an Hochzeit (nur fĂŒr Frauen)
Schaikh Al-Islam, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: âJedoch erlaubte der Prophet, Allahs Segen und Frieden auf ihm, einige Musikarten zu Hochzeiten etc., so wie er den Frauen erlaubte, in Hochzeiten und Freudentagen, auf mit dem Daff zu trommeln. Was jedoch die MĂ€nner zu seiner Zeit anbelangt, so gab es keinen zu seiner Zeit, der mit dem Daff trommelte oder mit seinen HĂ€nden klatschte, vielmehr ist von ihm bestĂ€tigt, dass er sagte: âDas Klatschen ist fĂŒr die Frauen und der Tasbih (Subhanallah sagen) ist fĂŒr die MĂ€nner.â
Imam Abu ÂŽUbaid, möge Allah ihm barmherzig sein, den Daff mit folgenden Worten definierte: âEs ist das, worauf die Frauen trommeln.â
đ(Gharib Al-Hadith, 64/3)
Musik entfernt dich von Allah
Ibn al-Qayyim (r.h) sagte: "Wenn du einen
Menschen siehst, dessen Vorliebe und Interesse
darin besteht, Musik zu hören, anstatt dem Quran zuzuhören, dann ist dies der stĂ€rkste Beweis dafĂŒr, dass sein Herz leer ist von
der Liebe zu AllĂąh und Seinen Worten.
đ(A-jawab al-Kafi I/179)
Ibn al-Qayyim (r.h) sagt; Niemand singt regelmĂ€ĂBig oder hört Musik, auĂer dass sein Herz in NifĂŁq (Heuchlerei) fĂ€llt und er selber es nicht realisiert.
đ(MadÄrij al-SÄlikÄ©n, (1/487)
Unbeabsichtigt Musik hören
Schaikh al-Islam, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: âWas das betrifft, was der Mensch nicht beabsichtigt zuzuhören (o. nicht absichtlich zuhört), so resultiert daraus, mit Ăbereinstimmung der Imame, weder ein Verbot noch ein Tadel. Aus diesem Grund sind Tadel und Lob ein Resultat aus dem der zuhört, nicht dem der hört. Somit wird der, der dem Koran zuhört gelobt, wobei der, der weder absichtlich noch willentlich hört, nicht dafĂŒr belohnt wird, da die Taten den Absichten entsprechen. Genauso ist es mit dem, was von Musikinstrumenten verboten wird; wenn man diese ohne Absicht hört, schadet das einem nicht.â
đ(Al-Majmuâ, 10/78)
Ibn Qudamah al-Maqdisi, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: âDer Zuhörer ist der, der absichtlich hört, und dies war bei Ibn Umar nicht vorhanden. Was bei ihm vorhanden war, war das Hören (ohne Absicht). Und der Prophet, Allahs Segen und Frieden auf ihm, musste wissen ob das GerĂ€usch unterbrochen/gestoppt wurde, weil er sich vom Weg entfernte und seine Ohren schloss. Er wollte weder zurĂŒck zum Weg kommen, noch seine Finger von seinen Ohren entfernen, bis das GerĂ€usch stoppte. Somit wurde es (die Musik zu hören, nicht zu zuhören) fĂŒr den Notfall erlaubt.â
đ(Al-Mughni, 10/173)
Einladung wo Musik Gespielt wird
Al-Qasim, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: âDer Gesang gehört zur Falschheit.â Al-Hassan, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: âWenn es im Gastmahl (Walimah) Musik gibt, soll man die Einladung nicht annehmen.â
đ(Al-Jamiâ Lil Qayrawani, S. 262-263)
Ibn Qudama r.h sagte:
âUnd wenn zu einem Gastmahl eingeladen wird, in dem sich Verwerfliches befindet, dann kann man anwesend sein, aber man (muss) verurteilt/verwirft es, wenn man es kann, denn man legt (dadurch) zwei Pflichten zusammen (Das Antworten einer Einladung und das Verurteilen/Verwerfen von Schlechtem), und wenn man es nicht (verurteilen/verwerfen) kann, soll man nicht anwesend sein.â
đ(Al-Kafi, 118/3)
Und Allah weiĂ es am besten.
Musik ist nicht haram. Der aufgefĂŒhrte Hadith zu dem Thema ist nicht sahih, er hat zwei Fehler in der Ăberlieferungskette, und ist somit nicht vollstĂ€ndig auf den Propheten zurĂŒckzufĂŒhren.
Hier die Kette
Hisham <- Sadaqah <- abdurrahman <- attiyah ibn qays (erinnert sich nicht ob abu amir oder abu malik) <- abdurrahman bin ghanm <- abu amir / abu malik <- Muhammad saw.
AuĂerdem ist Hisham kein ehrfĂŒrchtiger Ăberlieferer, dies sagten auch viele wichtige GroĂgelehrte:
Tadheeb al Kamaal volume 30 page 242:
Abu Dawood sagte, Abu Ayyub (1) sei besser als er (Hisham). ĐĐ” (Hishaam) hat vierhundert Ahadithall des Musnad ĂŒberliefert, die absolut keine Grundlage haben (d.h. Hadithe, die nicht wahr sind)"
Abu Bakr al Maroozi sagte, dass Ahmad Bin Hanbal erwÀhnte Hisham Bin Ammar und sagte, er sei leichtsinnig und schwachsinnig.
usw.
Somit gibt es keinen eindeutigen Beweis der Musik verbietet und Musik bleibt halal.
Musik ist nicht haram aber es geht drauf an was fĂŒr Musik . Sowas wie islamische Musik (z.B. Rahmatun LilâAlameen) ist keinesfalls haram. Aber Gangstermusik oder Musik mit vielen Beleidigungen bzw. illegalen GeschĂ€ften ist da sehr kritisch zu betrachten.
Nein Musik zu hören ist nicht Haram.
Wieso sollte es auch Haram sein?
Ne sowas wie phonk oder was anderes muss nicht Gangsterrap sein
Ich irre mich ich denke das Musik hören nicht schlimm ist sobald du davon nicht abgelenkt auf deine Religion bist dann passt es auĂer du postest Musik dann kriegst die schlechte Taten sogar nach den Tod
Unter den Gelehrten ist man sich nicht einig, manche Quellen sprechen dafĂŒr, manche dagegen. Wenn du nun ein wahrer Muslim bist ist es am sichersten einfach zu verzichten, selbst wenn es erlaubt ist das Risiko sollte man besser nicht eingehen.
Es kommt ganz darauf an was fĂŒr Musik es ist solche Sachen wie Gangsterrap sind da schon etwas kritisch zu betrachten, weil dort oft ĂŒber schlechte Sachen gesungen wird beispielsweise unnötige Beleidungen, illegale GeschĂ€fte (Drogen, Prostitution etc) und somit ein schlechter Lebensstil vermittelt wird