mündliche Prüfung und keine Antwort?
Ich habe bald meine mündliche Prüfung in Geschichte. Lerne auch schon sehr viel und lange. Trotzdem kann ich mir nicht alle Sachen merken, da es immerhin mehr als zwei Jahrhunderte sind. Wenn mich im zweiten Prüfungsteil etwas gefragt wird, dass ich nicht weiß oder mir unsicher bin; Soll ich lieber etwas sagen was ich glaube, mir aber nicht 100% sicher bin und es vielleicht falsch ist oder ist es da besser "keine Ahnung" zu sagen und auf eine neue Frage zu warten?
3 Antworten
Schwer zu sagen, da es auch ein bisschen auf die Lehrer ankommt.
Es gibt welche ,die es lieber sehen,: Das der Prüfling es versucht, auch wenn es nicht richtig ist, manchmal fällt einem einiges beim Sprechen wieder ein.
Dann kann man immer sagen,: " Halt Stopp" zum Beispiel und das ganze dann richtig sagen.
Dann sind da och diejeningen, die leieber haben, wenn der Prüfling nichts sagt, wenn er sich nicht wirklich sicher ist.
"Bevor er/sie totalen Blödsinn erzählt"
Manchmal kann es helfen, die Frage zu wiederholen und vielliecht erst mal, aber nicht zu lange , vor sich hin zu murmeln, dabei kann einem auch einiges wieder einfallen.
Sagen was du glaubst das es sein könnte, du solltest auch Jahreszahlen nicht überschätzen. Es wird geprüft ob du die geschichtlichen Zusammenhänge verstehst und in der richtigen Reihenfolge einordnest. Fragen wie: nenne das genaue Datum von dem und dem wird wahrscheinlich nicht kommen. Die haben sich damals bei mir jedenfalls mit Verständnisfragen zufrieden gegeben. Mach den Vortrag gut, dann kommen auch keine all zu forschen Fragen.
Kannst auch sagen, dass du dir nicht sicher bist aber vermutest, dass.....