Mendelsche Regel Schnecke?
Abend, ich verzweifle gerade an dieser Aufgabe, da ich absoluten keinen Plan habe, was ich dazu schreiben soll. Also die Aufgabe lautet:
Die auf 1m^2 Waldboden gefundenen Gehäuse von Hainbänderschnecken zeigen eine unterschiedlichen Bänderung und Färbung.
So entstehen bei der Kreuzung gelber gebänderter und brauner ungebänderter Schnecken in der F2- Generation gebänderte und ungebänderte Phonotypen im Verhältnis von 3:1. Die F1-Genration ist braun/gebändert.
a) Nennen und begründen Sie den Erbgang b) Erstellen Sie den Erbgang über Kombinationsquadrate bis zur F2-Generation und werten Sie die F1- und F2-Generation phonotypisch aus.
Es wäre echt schön, wenn mir da einer helfen könnte. Ich bedanke mich schon mal im voraus !
1 Antwort
Bezeichnen wir die Allele wie folgt:
A= braun (dominant)
a= gelb (rezessiv)
B=gebändert (dom.)
b= ungebändert (rez.)
Die Eltern haben aaBB und AAbb
In F1 doppelt heterozygot AaBb.
Da braun=A über gelb, gebändert über ungebändert dominiert (ergibt sich aus F1), sind alle gleich (s.Angabe)
Für die F2-Generation ergeben sich (sofern keine Kopplung vorliegt, steht nicht im Text) folgende Keimzellkombinationen
AB; Ab; aB; ab.
Zeichne Dir ein Quadrat mit 4 Spalten und 4 Zeilen, trage die 4 Typen in diese Spalten und ebenso in die Zeilen ein.
Schreibe in die kleinen Felder die zusammengeführten Allele (z.B. das erste mi AABB das letzte mit aabb usw.
Alle Felder, die wenigstens ein A haben sind braune Viecher, alle mit wenigstens ein B sind gebändert. Auszählung ergibt 9 gebändert 3 ungebändert also 3:1.
Ebenso bei der Farbe 9: 3