Leben fühlt sich schlecht an wegen Avatar 2?

7 Antworten

Sieht dein Hund unglücklich aus wenn er durch die Wiese rennt? Das tut er nicht er freut sich das tun zu können und bei dir zu sein. Noch gibt es schöne Wälder und Wiesen und wenn wir den Naturschützern etwas unter die Arme greifen wird das auch so bleiben. Aber wir müssen eben auch unsere Stimme erheben, das wird schon. Wir mögen zwar in einer Art Endzeit leben aber wir haben immer noch die Chance dafür zu sorgen das es das Ende für ein schlechtes System wird das wir durch ein Besseres ersätzen und das werden wir. Wir werden nicht zulassen das die Bösen gewinnen. Nimm die Freude anderer in dir auf um dein Herz aufleben zu lassen und gib dich nicht der Trauer hin.

Hier was zum lachen >>>

https://www.youtube.com/watch?v=foLM7RqDytM

Alles Gute ;-)

Das ist genau der Effekt den Cameron bei den Zusehern erwecken wollte. Die Fiktion auf die Gegenwart beziehen (Walfang, Flüchtlingskrise usw.).Bei mir war das nicht ganz so stark wie du das beschreibst, allerdings hatte ich auch ein zwei Wochen Gedanken zur Mitwelt die mich bewegten. In den vergangenen drei Jahren konsumiert die Gesellschaft gefühlt nur noch negatives (Corona, Krieg, Umweltkrise usw.) Versuche einfach etwas weniger davon zu Konsumieren und das positive auf dich selbst zu ziehen. Die Welt und das Leben/dein Leben ist nicht nur schlecht.

Avatar bewirkt Winter depression in dir. Also was Avatar bei jeden bewirkt, beide Filme, und das ist ja kein Zufall sondern die eigentliche Filmaissage, Natur Wertschärzen, gegen Naturzerstörung. Die Filme haben mehr an Umweltmaßnahmen bewirkt wie 1000 Protestcamps. Und man fühlt sich zurecht schlecht wenn man an Walfang denkt... Und an den Umgang der indigeben Hawaiianer mit Pottwalen (denen man wohl zurecht große Intelligenz zuschreibt), der ganz klar in Avatar 2 und den Metkaina Stamm samt Tolkun portraitiert wird.

Der ganze Film ist eine Ehrung jener Kultur!!!

Und ja wenn ich an Pandora oder Hawaii denke und jetzt rausgehen ists auch fad.

Aber...

... Ist es nicht faszinierend wie viel, trotz Frost und Dunkelheit grün ist, und wenn bald der Schnee kommt wie das Kristall alles abdeckt zu ersticken scheint, alles ruhig wird, alles wartet um im März in einer grünen und blumenbunten Farbexplosion den grauen Winter wegzublasen?

Und bis dahin kann man ruhig auch den Winter genießen, die Resilienz des Lebens, die kristallinen Formen des Eises... Und von Pandora träumen, ist ja was gutes. Oder von Hawaii.

Du solltest deine Einstellung zur Trivialkultur überdenken. Das ist und bleibt nur ein Unterhaltungsfilm und mehr soll es auch nicht sein. Ich würde das alles nicht so ernst nehmen.

lg up

Die Filme sollen auch zum umdenken anregen, jedoch nicht zum "Kopf in den Sand stecken" sondern was kann man ändern und wie können wir so eine Dystopie wie im Film vermeiden.