Laktoseintoleranz Biologie Präsentationsprüfung?

1 Antwort

Wie "tiefgründig" du dich in der Präsentation mit dem Thema beschäftigen kannst, hängt  auch davon ab, was ihr im Unterricht schon behandelt habt.

Das kann dir hier also niemand sagen.

Du kannst die enzymatischen, genetischen und die evolutionären Aspekte bei diesem Thema behandeln. Du kannst zwischen Intoleranz, Lebensmittelunverträglichkeit und Allergien unterscheiden. Du kannst erklären wie ein Test auf Lactoseunverträglichkeit funktioniert und was Lactasetabletten leisten können. Du kannst auch erklären, warum die Intoleranz nicht bei allen Menschen gleich stark ausgeprägt ist.

Bei der Recherche wirst du eher auf Artikel zur Laktoseintoleranz stoßen. Viel interessanter ist aber die Entstehung der Lactosetoleranz.

 


s3lin4x33 
Beitragsersteller
 28.11.2017, 06:07

Genau die Entstehung mein ich... Dass die Betroffenen kein Laktase produzieren oder zu wenig ist mir klar... und dass es dann nicht in Galactose und Glucose gespalten werden kann und dann so ein den Dickdarm gelangt und von Bakterien zersetzt wirs...Aber reicht das schon?

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s3lin4x33 
Beitragsersteller
 28.11.2017, 06:14
@s3lin4x33

Und ich muss den Schwerpunkt auf die Enzymatischen Aspekte legen :)

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agrabin  28.11.2017, 12:41
@s3lin4x33

Du hast mich falsch verstanden. Die Lactoseintoleranz ist der "Normalfall". Die Lactosetoleranz ist erst vor ein paar 1000 Jahren entstanden.

Welche Anforderungen an deine Präsentation gestellt werden, weiß ich nicht. Wahrscheinlich gehören Grundlagen der Enzymatik dazu.

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s3lin4x33 
Beitragsersteller
 28.11.2017, 14:10
@agrabin

Doch doch, das ist mir schon klar, das haben wir nur der Mutation zu verdanken... Wichtiger wäre mir eine Leitfrage, die zum enzymatischen Schwerpunkt passt🤔

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agrabin  29.11.2017, 04:27
@s3lin4x33

Eine Leitfrage ergibt sich für dich, wenn du dich mit dem Thema beschäftigst. Stell dir selber erst mal die Frage was die Verdauungsproblem verursacht.

Hier ist noch eine Arbeit zu deinem Thema (ab S. 12):

http://www.dabis.org:4000/!padw!2013/06/BA_Veronika_Schlieber_2013.pdf

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