Kriegsbegeisterung?

5 Antworten

 Der erste Weltkrieg war ein Unfall und die in den Krieg zogen waren meist gar nicht so besgeistert. Ist ja auch klar. Die Ursachen waren: Vorallem die große Feindschaft zwischen Frankreich und Deutschland, die spannung in Österreich-Ungarn, der neid des deustchen kaiserreiches auf die Kolonien und die Flotte der anderen Länder. Da sich das über die Jahre aufgebaut hat reichte eine Lappalie um es eskalieren zu lassen

In den Krieg zu ziehen galt als heroisch, ritterlich und nahm an für eine Gerechte Sache zu kämpfen. Die Begeisterung war natürlich vorhanden. Niemand hätte ahnen können, das der Krieg solange andauert und so viele Opfer fordert und die Begeisterung sank... man nahm an, das Weihnachten alles vorbei sei.

Die Kriegsbegeisterung fand zuerst nur in den Zeitungen statt. Damals gab es nur diese gedruckte Informationen und je lauter ein Extrablatt schrie, desto mehr  wurden gekauft. Das schaukelte sich hoch, bis wirklich der Eindruck Endstand, daß jeder den Krieg herbeisehnte. 


Weil sie sich alle im Recht fühlten mit dem Kriegseintritt und ihrem Kaiser und dem Reich wenn nötig auch bis in den tot folgen wollten!

aus dem gleichen grund aus dem die leute 2015 applaudiert haben als die flüchtlinge kamen. das ist heute lange vorbei