Kompetetive Games lassen mich frustrieren und depressiv fühlen?
Natürlich sind die Gegner immer die "Besten der Besten" und dein eigener Teammate der größte Schwachmat der je gezeugt wurde... Ich kann das alles nicht mehr, es ätzt mich von innen heraus und lässt mich wie der größte 1D10T fühlen oder wie ein Lebensversager und versuche das zwar zu vermeiden diese Games, aber man kommt immer wieder dort hin weil man auch irgendwo viel Spaß daran hatte... Spaß und Demütigung zugleich... ich check das alles nicht mehr...
5 Antworten
Naja,
man kann keine "Kurvendiskussion" führen,
wenn man das "Kleine Einmaleins" noch nicht gelernt hat.
Oder man kann nicht in der Bundesliga gewinnen,
wenn man in einem Bezirksliga-Team spielt.
Das ist schlimm, und führt weit über die Grenzen einer Frustrations-Trainings hinaus.
Dies führt nicht nur zur Aggression, sondern auch zu einer Angst-Phase.
Und kann sogar eine Phobie aus lösen.
Aber keine Sorge, wir haben alle mal klein angefangen.
Nimm dir nur Sachen vor, die du bewältigen kannst.
Beginn mit leichteren Sachen, die deiner Psyche gerecht werden.
Dann wirst du irgendwann deine Ziele erreichen.
Hansi
Man sollte aus Spaß Spiele spielen und es gibt immer einen besseren, das sollte klar sein. Manchmal ist man gut, manchmal schlecht. Wenn man sich so dermaßen aufregt oder depressiv wird, dann sollte man solche Spiele nicht mehr spielen. Such dir halt ein anderes Hobby oder spiele Singleplayer Spiele.
Fühl ich und trotzdem spiele ich Company of Heroes 2 und Counter Strike.
Was soll ich sagen. Zur Auszeit halt mal andere Games zocken.
spiele habeneingewinner- verliererprinzip.das zieht falsche charaktere an bzw.formt sie.
spiele prägen. achte selbst auf dencode dendu konsumierst
Ja manchmal stimmt das auch und ich kenne das Gefühl sehr gut