Kollegin meinte bei stellen zu bewerben wo nicht will?

Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen

Nein stimmt nicht 57%
Ja stimmt 43%

4 Antworten

Manchen hilft es mehr Praxis zu haben, anderen bringt es nichts und wieder anderen schadet es sogar, weil sie dann nicht wissen was sie sagen sollen und sie das noch mehr einschüchtert.

Es geht bei dem Vorschlag darum, einfach mehr Gespräche zu haben und daher sicherer zu werden, damit man wenn man eine Vorstellungsgespräch bei einem Job hat, den man wirklich möchte, man bestenfalls nicht mehr so nervös und eben selbstbeweusster ist. Aber wie gesagt, das klappt nicht bei jedem.

Ja stimmt

Ja, das stimmt!

Von den Ärzten gibt es eine Songzeile "Du bist immer dann am besten, wenns dir eigentlich egal ist."

Soll heißen: Wenn man einen Job wirklich will, ist man oft verkrampft, dann arbeitet dein Hirn nicht richtig und du gibst leicht Antworten, bei denen du dir später an den Kopf greifst, oder wirkst einfach generell nicht so sympathisch auf die Leute.

Wenn dir die Stelle komplett egal ist, bist du locker, wirkst dadurch offen und freundlich und kannst deine Antworten besser durchdenken.

Dadurch sammelst du eine positive Erfahrung mit Vorstellungsgesprächen und kannst diese Leistung nachher auch abrufen, wenn dir eine Stelle wichtig ist - weil du dann schon das Selbstvertrauen hast, dass du performen kannst.

Mach's!

Nein stimmt nicht

Das ist der größte Unfug aller Zeiten, das macht dich unglücklich aber sicher nicht selbstbewusster.

Wenn schon, dann trau dir Dinge zu, bei deinen du nicht sicher bist ob du das schaffst. Durch sowas kann man Selbtbewusst(er) werden.

Nein stimmt nicht

Das ist ein absolut unsinniges Unterfangen : Weder macht es selbstbewusster noch hat es irgendeinen positiven Effekt.