könnt ihr mir bei der interpretation von dem gedicht " es ist alles eitel" helfen?

2 Antworten

Zuerst wird geschildert, dass die Dinge vergehen, dann Glück und Taten als Beispiel für Immaterielles, das ebenso vergeht - das ist also schon eine Steigerung. Als nächstes wird rhetorisch gefragt, ob der Mensch etwa bestehen bleibt - nein, auch er vergeht. All dies ist nur in der Zeit vorhanden; Zeit hier verstanden als Gegenpol zu Ewigkeit. Das "will" in der letzten Strophe kann man als "wird" lesen: Solange wir uns in der "Zeit" befinden, also hier in unserer Wirklichkeit, können wir die Ewigkeit nicht sehen und erleben, das wird uns erst nach dem Ende der Zeit möglich sein. In etwa sind diese Gegenpole gleichzusetzen mit Irdisch - Himmlisch.

Der Prediger predigt dasselbe was mit dem Ausspruch "Alles Fliest" gemeint ist, das nichts, was auf der Erde ist oder was wir tun bestand hat und untergeht und ausser Illusion und ein "Haschen nach Wind" nichts weiter ist..

aber auch diese Antwort ist nichtig und ein Haschen nach wind ;)


nis81randers 
Beitragsersteller
 02.06.2011, 21:08

das hilft mir nicht viel weiter aber danke totzdem :) könntest du mir vllt für jeden vers so ungefähr sagen, was er damit gemeint haben könnte sodass ich mir ein bild darunter vortellen kann ?:)bitte

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