Klarna Ratenzahlung?
Klarna hat 2 feghlgeschlagene Ratenzahlungen von morning verlangt jetzt einen sehr unrealistischen Gesamtbetrag. Wie kann dass sein und ist das gesetzlich überhaupt erlaubt ?
4 Antworten
Klarna ist bekannt, da knallhart zu reagieren und Forderungen schnell an Inkassounternehmen weiterzuleiten, was auch realistisch schnell teuer werden kann. Im Zweifel solltest du einen Anwalt oder die Verbraucherzentrale konsultieren.
Schnell ist relativ. Da muss man schon mehrere Erinnerungen vor und nach dem vereinbarten Zahlungsziel, zwei Mahnungen mit jeweils gesetzter 10 Tage Frist, plus 3 Tage Kulanz und die dritte letzte Mahnung nicht einhalten. So schnell geht auch bei Klarna nichts ans Inkasso.
Und das nach zwei nicht bezahlten und angemahnten Raten der Ratenvertrag gekündigt und die Gesamtsumme fällig wird, ist nun auch nichts ungewöhnliches. Wäre bei anderen Kreditgebern dasselbe.
Wenn du bei einem Ratenvertrag mit einer (!) Rate in Verzug kommst, ist der gesamte Betrag komplett fällig
Frag Deine Eltern. Als Minderjähriger kannst Du sowieso keine rechtlich bindenden Verträge in nennenswerter Höhe abschließen. Vielleicht kommst Du so aus dem Dilemma raus.
Du hast mal nach einem Jura Studium gefragt. Würde sich für Dich anbieten, wenn Du clever bist. Dann wüsstest Du aber die Antwort auf Deine Frage schon selbst.
Was ist ein unrealistischer Betrag? Sicher kann der gesamte Betrag auf einmal gefordert werden.
Aber wieso denn wenn vertraglich festgehalten wurde das eine Ratenzahlung vereinbart wurde ?