Karate oder Taekwondo - Was ist schwieriger zu lernen?
Wie meine Frage schon sagt, würd ich gerne wissen, welche der beiden Kampfsportarten für einen absoluten Anfänger schwieriger zu erlernen ist. Oder kann man das überhaupt so pauschal sagen? Und worauf sollten Anfänger generell achten, wenn sie was in dieser Art lernen wollen?
Und findet ihr Karate oder Taekwondo effizienter und warum? Was läßt sich im Alltag und zur Selbstverteidigung besser einsetzen?
3 Antworten
Taekwondo beinhaltet mehr Kicke und wer da nicht so drauf steht, sollte das nicht lernen. Einfach ist beides nicht, da überall komplexe Bewegungsabläufe gelernt werden müssen, und ich glaube, es ist objektiv nicht zu sagen, was für dich jetzt speziell schwieriger ist, denn jeder bringt eine unterschiedliche Koordinationsfähigkeit und Kondition mit.
Man kann das so pauschal nicht sagen es hängt davon ab was dir persönlich mehr Spaß macht. Du solltest versuchen in beiden Kampfsportarten ein Probetraining zu machen um selbst zu sehen und zu spüren was dir besser gefällt.
Ich sag dir mach Teakwondo hab ich 6 Jahre gemacht ist herbe cool so coole kicke zu können,aber auch so teakwondo ist sehr gut da kriegst du muskeln in den beinen
Erstmal heißt es Taekwondo und nicht Teakwondo und zweitens bedeutet Taekwondo nicht Fuß! Der Name setzt sich aus den drei koreanischen Silben "Tae"=Fuß, "Kwon"=Faust und "Do"=der(geistige)Weg zusammen... Geduld braucht man bei beiden Kampfsportarten. Da Taekwondo zu einem großen Teil aus dem japanischen Karate (durch die japanische Besetzung Koreas) entstanden ist, sind diese Sportarten sich aber sehr ähnlich. Das "traditionelle" Taekwondo ist dem Karate noch ähnlicher als das "moderne" olympische. Der Schwerpunkt liegt aber auf Kicks beim TKD.
Und Übersetzt heißt teakwondo = Fuß Also der Kampf mit den Füßen für Teakwondo merks dir schon jetzt brauchst du viel gedult genau wie karate auch wenn es mal langweilig ist es lohnt sich am ende. Um was zu erlernen denk nie an scher und einfach du fängst ja so gesehen von 0 an also.