Kann man nur mit der stoischen Sichtweise die Wahrheit erkennen, weil sie die richtige Einstellung zum Leben ist?
Ich bin sehr stoisch weil ich es langsam wurde so wie ich langsam die richtigen Erkenntnisse erlangte.
Ich kann mich nicht entscheiden ein stoiker zu sein weil Veränderung Zeit braucht.
Nicht die Überzeugung hat mich verändert sondern die Veränderung hat mich überzeugt.
Geholfen hat mir dass ich kein Ziel hatte sondern meinem Leben einen Sinn gab.
Ich erkannte früh den Sinn des Lebens und verstehe ihn erst jetzt.
Das Ergebnis basiert auf 4 Abstimmungen
1 Antwort
Das Leben wird vorwärts gelebt, rückwärts versteht man es erst.
Wir denken im Ego. Ego ist der Urinstinkt, der uns noch aus Urzeit anhängt. In dem aber nur die 2 Ängste sind: Vorm Abstürzen und lautem Schrei. Bei Angst geht die Kraft in Arme u Beine, zum Kämpfen oder wegrennen. _ Alle anderen Ängste sind erlernt. Erlerntes kann man auch wieder verlernen.
Emmerson: Mögen die Menschen doch endlich in ihre Schöpferkraft kommen, statt Trauerweiden zu sein.
Wahrheit erkennt erst der, der das EINE GROẞE GANZE erfasst.
Man braucht kein Ziel, denn der Weg ist das Ziel. Wer allen Situationen sein bestes Edelstes gibt, der liebt. Er dient ständig dem Leben. Und das Leben bedankt sich bei ihm und gibt ihm, sobald er es braucht, mehrfach an Gutem zurück = Kausalitätsgesetz. Das aber auch für/in minus gilt. Das haben die Habenwoller, Vorteilnehmer noch nicht gecheckt. Es gibt kein Glück, Schicksal, Zufall. Alle sind selber Verursacher. Die Wirkung kommt. In der Natur gilt säen/ernten. Wer Disteln sät, wird keine Rosen ernten. Wer die Saat nicht pflegt, erntet Mangel statt Fülle.
Glücklich ist, wer in sich zufrieden ist und dankbar für alles. Und gerade der dient damit dem Leben und bekommt die Fülle.